EUROPAS GRÖSSTES WINDSURF-MAGAZIN

In der Kite-Szene super hip, im Windsurfen noch völlig unbekannt: Die laminierten Trapeze von Ride Engine sind bocksteif – und teuer. Wir haben ausprobiert, ob sich das auch für Windsurfer lohnt.

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Surf-Skates sind der neue Trend auf der Straße. Was diese von normalen Skateboards unterscheidet und wie man die Boards als Windsurfer nutzen kann, um sein Waveriding zu verbessern, verrät Peter Garzke.

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Vincent Langer steigt mit Vinc Wetsuits ins Windsurf-Business ein – und verlost gleich eines seiner Premiummodelle unter allen SURF-Lesern.

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Finnen sind mehr als schnöde Spurhalter, sie sind der Motor unter deinem Board. Und weil eine gute Finne auch oft kein Schnäppchen ist und sich Löcher im Profil direkt auf Speed und Spin-out-Anfälligkeit auswirken, darf man ihr gerne ein wenig Aufmerksamkeit schenken und zumindest die Spuren der letzten Grundberührung tilgen.

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Ed D’Ascoli, Gründer der Neoprenmarke XCEL, und Design-Chef Lance Varon über die Anfänge, den steten Aufstieg zu einem der angesagtesten Labels und die Neos der US Navy Seals.

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Steif, dünn und leicht – diese Kombination gibt’s für große Segel nur mit Carbongabeln. Unser Praxis- und Labortest zeigt, dass nicht alle Marken diesen Spagat gleich gut meistern und schon wegen der Preisunterschiede von bis zu 1000 Euro lohnt sich ein genaues Hinsehen.

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Kaputte Reißverschlüsse machen jedes an sich intakte Boardbag wertlos. Mit Fixn Zip lassen sich die Zipper schnell und günstig wiederherstellen.

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Einmal montiert, nie wieder angerührt – die unzähligen Finnen-Optionen, die moderne Multifin-Boards bieten, schrecken viele Wavesurfer eher ab. Dabei kann man doch mit etwas Positionstuning, einem anderen Set-up und dem Wechsel auf steife oder flexende Finnen jedes Board perfekt an den persönlichen Style anpassen.

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Gaastra-Segel funktionierten bisher nur mit einer sehr speziellen Mastkurve, die die Nutzung von Fremdmasten problematisch machte. Designer Peter Munzlinger erklärt, warum jetzt der Wechsel zur weit verbreiteten Constant Curve kommt.

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500 Gramm, die im Extremfall vielleicht nicht in Gold aufzuwiegen sind – nicht mehr wiegt das komplette Rettungsmittel von Secumar, das sich im Bereitschaftsmodus locker um die Hüfte tragen lässt.

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Handwerkliches Talent? Fehlanzeige? Oder musst du deinen Surfbus auch als Pkw nutzen? Dann könnten diese Ausbau-Module die Lösung für dich sein! Schlafen, Essen & Wohnen gibt’s hier ohne endloses Getüftel und vor allem ohne die Sitzplatzoptionen endgültig zu verbauen.

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Für die private oder offizielle Speedmessung reicht eine dezent getragene GPS-Uhr oder die App auf dem mitgeführten Handy. Die sammeln dann mehr Daten als Google. Was du damit machen kannst, verrät dieser Test.

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Für Windsurfer, die an GPS-Contests mitmachen wollen, gibt es jetzt endlich eine geeignete GPS Uhr – die Locosys GW-60. Bereits der Vorgänger war DAS Tool für GPS-Contests und Rankings. Die Uhr misst genau das, was Speedsurfer benötigen, zeichnet auf und hat einige interessante Neuerungen zu bieten. Tobi Ullrich, Speedsurfer und Gründer des bayerischen Speed-Kini, hat das brandneue Modell von Locosys für uns getestet.

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Fußschlaufen in normalen Plugs doppelt verschrauben, das verspricht Steelpunk – kaputte Gewinde und abgerissene Schrauben sollen damit bei Windsurfboards der Vergangenheit angehören. Wir haben ausprobiert, ob die Idee hält, was sie verspricht.

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Ein feiner Surftag ist vorbei, jetzt schnell abbauen und ab nach Hause. Weil aber die beiden Mastteile oft verklemmter sind als katholische Klosterschülerinnen, endete schon so manche Heimfahrt vom Spot mit viel Gefluche und einem Überlänge-Wimpel am Auto. Wir geben euch wertvolle Tipps für erfolgreiche Trennungsversuche.

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Louis Genest, Designer des kanadischen Finnenherstellers Makani Fins, über die Vorzüge eines von der Natur inspirierten Finnendesigns.

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Gaastra-Segel funktionierten bisher nur mit einer sehr speziellen Mastkurve, die die Nutzung von Fremdmasten problematisch machte. Designer Peter Munzlinger erklärt, warum jetzt der Wechsel zur weit verbreiteten Constant Curve kommt.

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500 Gramm, die im Extremfall vielleicht nicht in Gold aufzuwiegen sind – nicht mehr wiegt das komplette Rettungsmittel von Secumar, das sich im Bereitschaftsmodus auch beim Stand-Up Paddeln oder Windsurfen locker um die Hüfte oder am Trapez tragen lässt.

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Nach Jahren mit eigener Masten-Produktion in China wechselt NeilPryde zur neuen Saison zum etablierten Hersteller Italica.

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Sich über mögliche Schadstoffe einer aus Erdöl hergestellten Gummipelle Gedanken zu machen, war überfällig. Jetzt macht ProLimit einen ersten Schritt hin zu schadstofffreien Neoprenanzügen.

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