Zum Lightriden sind großvolumige Bretter und leichte, camberlose Segel ideal.
Aufblasbare WindSUPs haben viel Volumen, sind leicht und haben ein kleines Packmaß. Der Mastfuß lässt sich ins Deck schrauben, unter dem Board verhindert eine Centerfinne die seitliche Abdrift.
Windsurf-Longboards haben viel Volumen (170-240 Liter) sowie einen Schwertkasten mit Schwert und laufen daher auch bei wenig Wind sehr gut Höhe.
Große Freeridebretter sind eigentlich auf Gleiten und viel Wind ausgelegt. Mit ausreichender Breite – je nach Gewicht und Fahrkönnen 70 bis 85cm – kann man aber auch bei wenig Wind darauf üben. Nachteile: Langsamer bei wenig Wind & erhöhte seitliche Abdrift aufgrund des fehlenden Schwerts.
Leichte Freeride- oder Wavesegel aus Monofilm sind ideal zum Üben. Wichtig ist, dass die Segel keine Camber besitzen, da diese das Handling stören.
Auch Segel aus Tuchmaterial (Dacron) sind gut geeignet, weil sie schon bei wenig Wind viel Vortrieb liefern. Zudem ist das Dacron-Material sehr robust bei Stürzen.