
Freemove steht für drei verschiedene Disziplinen – vereint in einem Brett. Doch wie mischen die Designer die Zutaten, wer köchelt mit Harz und Härter nach dem besten Rezept? Nach dem Test steht fest: Kein Shaper ist der Versuchung verfallen, alles in gleichem Anteil zu vermischen. Der eine kombiniert Freestylequalitäten mit Wave-Eignung, ein anderer bedient mehr die Bedürfnisse der Freeride-Fraktion. So findet jeder, egal ob schwergewichtiger Wavesurfer oder leichter Trickser, ob Aufsteiger in die Starkwind-Liga oder Speedbolzer, genau das Brett, das zu ihm passt. Deshalb sind nicht alle Noten gleich wichtig. Wer erst in diese Volumenklasse einsteigt, sollte unter der Vielzahl von Noten vielleicht die „Easy Surfing“-Qualitäten besonders unter die Lupe nehmen, wer am Küstenspot wohnt, könnte „Waveriding in kleiner Welle“ als wichtiges Kriterium checken.
Diese Produkte findet ihr im Test:
F2 Style 250
Fanatic Goya Free Wave 85
JP Australia Freestyle Wave 84 II
Mistral Syncro 90
Naish Supercross 250
RRD Freestyle Wave M ASC
Starboard Trance 84 Wood
Tabou Rocket Wave 85
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