Von wegen handzahm – diese Boards drehen trotz viel Volumen vogelwild. Von wegen biestig – einfachere Kontrollierbarkeit bei Starkwind findest du in keiner anderen Gruppe. Das macht diese Boards vielseitig und interessant. Und deshalb bereiten diese Boards bei unterschiedlichsten Bedingungenso viel Spaß: Halsenschülern genauso wie bereits sehr guten Wavesurfern.
Wenn für eine Brettgruppe die Spaßfaktoren beim Windsurfen – Halsen, Heizen, Springen, kleine Wellen surfen – optimal vermischt und hoch dosiert in eine Form gepresst wurden, dann bei diesen Boards. Die getestete 95-Liter-Klasse ist die meist verkaufte Größe und für viele Surfer das Starkwindboard für alle Bedingungen. Die Eigenschaften lassen sich erfahrungsgemäß auch auf andere Größen übertragen. Vor allem für die Waveeigung gilt dabei: Zum wirklich leichten Umkanten und Drehen in der Brandung sollten diese Boards vom Volumen möglichst nicht mehr als fünf bis zehn Liter über Körpergewicht liegen. Wer nicht gerade ein Spezialboard nur für die Welle, ausschließlich zum Freestylen oder zum kompromisslosen Speedsurfen sucht, surft mit einem dieser Freemoveboards zu 95 Prozent goldrichtig.