Das gibt‘s in kaum einer Rennsportklasse: Für „nur“ rund 20 bis 25 Prozent Aufpreis steht neben dem Freizeitracer das Original-Geschoss der Profis im Shop. Bei RRD kostet das Worldcup-Board X-Fire – abgesehen von der fehlenden Finne – sogar das gleiche wie der etwas gemäßigtere Freeracer Firestorm. Das bringt manch einen schon mal in Versuchung. Wir haben daher fünf Paare miteinander verglichen – mit identischen Segeln und Finnen. Bei den Boards von JP-Australia, RRD, Starboard und Tabou konnten wir die Freeraceboards auch mit den mitgelieferten Serienfinnen gegeneinander testen. Von Fanatic gibt es kein vergleichbar breites Pärchen, hier mussten wir statt zur 71er Breite zur nächsten (75er) Größe greifen – die wiederum von anderen Marken nicht angeboten wird. Ein Quervergleich mit den vier anderen Freeracern ist wegen der größeren Breite und mehr Volumen bei Fanatic nicht sinnvoll. Für die Heats „Slalom-Raceboard gegen Freeraceboard“ wurden die Boards von Tabou mit 37er Finnen ausgestattet, RRD, Starboard und JP mit 38er und die Fanatics wurden mit 40er Finnen bestückt.
Den gesamten Test dieser Board-Paare mit allen Übersichtstabellen, Daten und Noten findet ihr als PDF unten im Download-Bereich.
- Fanatic Jag 125 LTD vs Slalom 121 TE
- JP-Australia SuperSport 111 PRO vs Slalom 71 PRO
- RRD Firestorm 120 LTD vs X-Fire 114 LTD
- Starboard Futura 107 Carbon vs iSonic 72 Carbon Reflex
- Tabou Rocket+ 113 Carbon Flex vs Manta 71 Team
Test 2020: Freeraceboards gegen Worldcup-Boliden

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