Erstmal sollte der Begriffs-Wirrwarr aufgeräumt werden! Nicht nur, dass die Grenzen zwischen Freeride- und Freeraceboards in der Praxis so aufgeweicht sind wie zwischen Freerace- und Slalomboards. Schon der Begriff Slalomboard ist irreführend, schließlich handelt es sich bei der Spezies um reine Rennbretter. Fürs „Slalomwedeln“ nicht geeignet. Wir haben uns daher entschieden mit dem Begriff Slalom-Raceboard für bessere Verständlichkeit zu sorgen. Denn wer meint, sein Freerider sei ausgereizt, steht vor der Wahl zwischen eben diesen reinen Slalom-Raceboards, die eins zu eins so im Worldcup gefahren werden und den, laut Herstellern, gezähmten Freeraceboards. Ein Testergebnis vorweg: So viel schwieriger, wie vermutet, sind die reinen Rennbretter nicht zu fahren. Viele Marken haben daher auch kein „Freerace“ im Programm.
Alle Testergebnisse des Systemvergleichs findet ihr unten im PDF-Download.
Freeraceboards
F2 RX 120
FANATIC Ray 125
JP-AUSTRALIA Super Sport 118 Pro
Slalom-Raceboards
FANATIC Falcon 125
RRD X-Fire 120
Freerideboards
FANATIC Hawk 123 Ltd.
JP-AUSTRALIA X-Cite Ride 120 Pro
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