
[Board links] Tabou Rocket 135 LTD : [Tester] Gerald : [Board rechts] Starboard Futura 133 Carbon : [Tester] Nicholas : [Spot] Gardasee
So unterschiedlich wie die Fahrer, die oben stehen, sind aber auch die Shapes ausgelegt. Damit sich der Aufsteiger nicht versehentlich einen Ferrari und der Freak einen Fahrschulwagen kauft, haben wir in diesem großen Test 14 Boards aus drei völlig unterschiedlichen Brettklassen direkt miteinander verglichen.

Freerideboards sind besonders einfach zu surfen, halsen schön rund und sind mit “normalen” Segeln und durchschnittlichem Fahrkönnen nicht langsamer als irgendeine Rennsemmel. Hier findet meist jeder eine passende Schlaufenposition.
Freeraceboards sind schon einen Tick aggressiver, meist etwas breiter, tragen häufig größere Finnen und zeigen bei entsprechendem Fahrkönnen und schnellen Freeacesegeln meist besseren Speed und Durchgleitvermögen. Gute Fahrtechnik kann man aber auch damit nicht ersetzen.
Slalomboards sind eigentlich als reine Rennmaschinen konzipiert, die Anforderungen aus den Races (Kontrolle und schnelle Halsen) erlauben aber, dass auch Surfer mit gutem Fahrkönnen, aber ohne Rennambitionen, hier zugreifen. Extrem anspruchsvolle Auswüchse wie im alpinen Skirennsport muss man bei Slalomboards nicht fürchten.
Die Testergebnisse der 14 Boards 135 Liter gibt es unten als PDF-Download.
Mit Segeln zwischen 7,2 und 8,2 Quadratmetern haben wir die wichtigsten Freeride- und Freeraceboards gegeneinander getestet.
Freeride-, Freerace- und Slalomboards 135 2012
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