
Ändern sich die Testergebnisse in verschiedenen Revieren? Die ehrliche Antwort lautet: Ja, aber es sind keine großen Unterschiede, sondern eher kleine, aber wichtige Nuancen. Bei gleichmäßigem Wind und herrlichem Flachwasser ist es schwer, Schwächen schnell zu entdecken, Unterschiede herauszutüfteln. Am Lago, wo das Wasser kabbelig, der Wind teilweise böig ist – eben so wie in den meisten heimischen Freeride-Revieren – setzen sich die besten Allrounder durch.
Die größte Gruppe im surf-Test – Freeride 120 – durfte deshalb mit 14 Boards aufs Süßwasser. Deshalb darf es nicht verwundern, wenn manch alter Shape am Gardasee neue Eindrücke vermittelt. Auf der anderen Seite bleibt die Zeit auch nicht stehen. Neue Shapes reifen zu genialen Vollstreckern. Summa summarum erlebten die Tester den vielseitigsten Freeride-Test aller Zeiten – von manöverfreundlichen Cruisern bis zu kompromisslosen Rennmaschinen war alles dabei.
Die Testergebnisse dieser Boards findet Ihr unten als PDF-Download:
AHD Fast Forward 117 Exocet S-Cross 120 F2 Stoke 125 Fanatic Eagle 113 Fanatic Hawk 123 Hifly Free 126 JP Australia Super Sport 126 FWS JP Australia X-Cite Ride 120 FWS Lorch Glider L SL Mistral Syncro Pro 115 Naish Freeride Slalom 125 Starboard Carve 122 Wood Starboard S-Type 126 Wood Tabou Rocket 69 LTD




Alle Angaben beziehen sich auf die wirklich optimale Ausrüstung und sollen für einen schnellen Überblick sorgen. Freeracer haben dabei noch höhere Ansprüche an die perfekte Abstimmung als Freerider, daher nutzen sie auf dieser Brettgröße eine kleinere Bandbreite von Segeln, Aufsteiger vom Schwertbrett wählen generell keine Segel über 6,5 Quadratmeter.
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