
Böen suchen auf Binnenseen – dafür sind die 145-Liter-Boliden perfekt. Mit genug Volumen zum Dümpeln und perfekt getrimmt mit großen Segeln von sieben bis über acht Quadratmeter. Spot: Surfschule in St. Heinrich am Starnberger See. Getestet wurde die gesamte Gruppe am Gardasee.
Rund 145 Liter hat die größte Volumenklasse im surf-Freeridetest. Groß ist auch der Marktanteil der Gruppe im Shop, denn für Gleitanfänger, Freerider und sogar für Hobby-Racer bieten die Shapes eine große Vielfalt. Boards wie der Starboard Go (rechts) und einige andere verfügen über weit innen liegende Schlaufenplugs – so kann man sich langsam ans Schlaufensurfen heran tasten – und ebenfalls über weit außen liegende Positionen für sportliches Freeriden mit großen Segeln. Dazu passen die überwiegend mitgelieferten Finnen um etwa 44 bis 50 Zentimeter Länge gut. Aufsteiger, die auf diesen Boards mit kleineren Segeln üben, sollten unter 6,5 Quadratmeter eventuell eine kleinere Finne um 40 Zentimeter oder noch kürzer montieren. Dann mutieren einige dieser Bretter zu Allroundern für die ganze Familie – zum Lernen und für die Könner im Clan zum Gleiten bei Leichtwind. Die Testergebnisse der Freerideboards 145 Liter finden Sie unten als PDF-Download.

Einsteiger, Aufsteiger und Freerider – diese Brettgruppe spricht viele Zielgruppen an und etabliert sich so als wichtige Klasse am Markt. Wahlweise in leichterer Bauweise erhältlich, sind einige Boards dann auch noch deutlich sportlicher als hier eingeteilt als Freeraceboards und sogar gut mit Freeracesegeln einsetzbar.
Freerideboards 145 2009
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