Leistung bei Leichtwind, gleiten ohne Schaumkrönchen, Höhe laufen wie die Profis – das wird das Thema der kommenden Saison. Überbreite Flundern wie der Starboard Carve 151 legen neue Maßstäbe im unteren Windbereich, sind dabei komfortabel und einfacher zu fahren als alle Vorgänger in dieser Volumengruppe.
Leistung bei Leichtwind, gleiten ohne Schaumkrönchen, Höhe laufen wie die Profis – das wird das Thema der kommenden Saison. Überbreite Flundern wie der Starboard Carve 151 legen neue Maßstäbe im unteren Windbereich, sind dabei komfortabel und einfacher zu fahren als alle Vorgänger in dieser Volumengruppe. Shapes wie der Tiga, mit drei Jahren auf dem Buckel schon ein Veteran unter den breiten Frühgleitern, müssen da ein paar Federn lassen. Trotz Überbreite sind die neuen Boards sehr einfach zu fahren, ignorieren Belastungsfehler und erleichtern so auch Aufsteigern den schnellen Schritt in die Schlaufen.
Doch besonders gute Surfer sollten nicht ausschließlich nach den Noten schielen. So kann der Tiga, trotz ein paar Pünktchen weniger in den Gleitnoten, die bessere Wahl sein, wenn es um sportliches Fahrgefühl und schnittige Manövereigenschaften geht. Genau zwischen den beiden Polen gibt es aber auch eine Menge Neuentwicklungen, die eine ausgewogene Mischung aus Komfort, Easy Surfing und reichlich Leistung bieten. Shapes wie von JP oder Hifly machen es vor: Mit ein paar Zentimetern weniger in der Breite und gemäßigter Finnengröße liegen sie dem Carve dicht auf den Fersen, bieten aber deutlich mehr Fahrspaß bei sportlichen Ansprüchen.
Diese Produkte findet ihr im Test:
AHD Free Diamond 74
F2 Powerglide 280 II
Fanatic Cross 140
Fanatic Sting Ray 150 TT
Hifly Free 279
JP Australia Freeride 145 FWS
Mistral Radar 140
RRD Avantride L
Starboard Carve 151 D-Ram
Tiga Free X 281 SAT