Eine Rennflunder mit maximalem Fahrkomfort. Der JP Super Sport bietet beste Fahrleistung bei guter Kontrolle und sportlichen Halseneigenschaften. Eine echte Alternative zum Race-Slalomboard.
An Land: Das Deck des SP 69 wirkt flach wie ein Tisch, das Board liegt mit 2,50 Meter Länge am oberen Ende der Range, es hat auch vor der Mastspur noch einiges an Volumen zu bieten. Im Heck findet man ein deutliches V vor, das von einer steilen 42er-Racefinne gekrönt wird. Das wirklich sauber silber lackierte Board wirkt sehr edel.
Auf dem Wasser: Der JP Super Sport hat sich bereits im Quervergleich zu den Slalomboards (surf 11-12/2008) bestens geschlagen und so verwundert es nicht, dass das Board im Leistungsvergleich in der Freeridegruppe abräumt. Es läuft frei, aber mit stabilem und flachem Gleitwinkel, der Kontakt mit Kabbelwellen wird angepowert auf ein Minimum beschränkt – das Board fliegt einfach drüber weg. Es bleibt dabei sehr stabil und ist daher auch von Nicht-Pros gut zu beherrschen. Schnelle Powerhalsen gelingen mit bestem Gleitpotenzial und auch in langsameren Halsen bei weniger Wind dreht das Board gut und kippstabil. Alles in allem ein sehr gelungener Kompromiss aus maximaler Fahrleistung bei einfachem Handling.
Preis: 1799 Euro
Material/Herstellung: Biax-Carbon-Sandwich
Finne: JP Super Sport 42cm/ Powerbox/G10-CNC
Web: www.jp-australia.com