
[Board] RRD FireRide 135 : [Tester] Mikel Slijk : [Spot] Gardasee
An Land: RRD verzichtet jetzt auf Cut Outs. Die Pads sind dünn und hart, die Schlaufenplugs vergleichsweise weit vorne vorgesehen.
Auf dem Wasser: Wenn der eine Fire für das Inferno eines Waldbrandes steht, dann symbolisiert dieser “Fire” das gemütliche Kaminfeuer. Der Shape schafft es, sehr viel Sicherheit zu vermitteln und komfortabel durchs Kabbelwasser zu gleiten, ohne dabei langweilig zu wirken. Für überehrgeizige Freeracer steht bei RRD der blaue Bolide im Stall, der “Rote” steht für sämtliche Freeridequalitäten. Im gesamten Windbereich wirkt das Board sehr neutral ausgetrimmt – gleichmäßiger Druck auf beiden Füßen auch in starken Böen – die Standposition ist dabei äußerst bequem, die Schlaufen sitzen weich am Fuß.
Auch bei rauerem Wasser dämpft der Shape angenehm und läuft ebenso weich und kontrolliert auf der Kante durch die Halse. Der “Ride” ist eines der besten Boards, um die Powerhalse richtig zu lernen. Du hattest bisher Spin-Out-Probleme? Der RRD macht Schluss damit, die Finne lässt sich drücken und malträtieren, da rutscht nichts weg.
surf-Empfehlung: Ausgewogener Freeride-Allrounder mit bester Kontrollierbarkeit und Fahrkomfort der Luxus-Klasse.
Web: www.robertoriccidesigns.com



Freerideboards 130 2010
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