Müheloses Angleiten, Speedruns im Flachwasser, geschliffene Halsen – das ist Freeriden! Mit welchen Freerideboards ihr den besten Kauf macht, verraten wir euch im Test.
Sieben Marken haben wir für diesen Test miteinander verglichen. Bei welcher du die perfekte Kombi aus Fahrleistung, Manövereignung und obendrein noch der Option fürs Foilsurfen findest, liest du im Test.
In einem Aspekt sind sich die Designer offensichtlich einig: Das V mit eingebauter Doppelkonkave ist das Maß der Dinge im Freeridebereich. In leicht abgewandelter Ausprägung verpassen alle Shaper den Freerideboards also einen angedeuteten Kiel („V“), der die Boards weicher ins Wasser einsetzen lässt und den Fahrkomfort erhöhen soll. Sehr unterschiedlich fallen hingegen die Outlines, also die äußeren Formen aus. Starboard beispielsweise schickt den Carve mit 227 x 80 Zentimetern als sehr kompaktes und breites Brett ins Rennen, der Goya Volar ist da satte 23 Zentimeter länger, dafür aber knapp drei Zentimeter schmaler. Auch der RRD Firemove fällt eher kurz und breit aus, der Rest der Testgruppe pendelt sich zwischen diesen beiden Polen ein.
Hier gibt’s einen ersten Überblick über die getesteten Freerideboards 125