
[Board] JP-Australia X-Cite Ride Plus PRO 125 / JP-Australia Magic Ride PRO 118 : [Tester] Nicolas Slijk / Frank Lewisch : [Spot] Torbole/Gardasee
Wenn dein Lieblings-Joghurt plötzlich in einer neuen Bechergröße im Regal steht, hat das meist nur einen Zweck: Den Kunden veräppeln, Preiserhöhungen verstecken und die Vergleichbarkeit erschweren. Die neuen, dünneren und breiteren Freerideboards sind dagegen für die Mehrheit einfach nur besser. Im Duell mit zwei Klassikern sorgen wir mit diesem Test für reale Vergleichbarkeit von Volumen und Breite. Damit weißt du jetzt genau, was du mit den neuen Shapes bekommst.
Doch die Skepsis scheint weit verbreitet. Gerade erst erreichte uns ein interessanter Leserbrief: "Die Shaper halten den Wahnsinn munter am Laufen – immer mal ein bisschen breiter, schmäler, dicker, dünner – egal, die Innovation muss her, damit das Radl sich weiter dreht". Da ist grundsätzlich immer mal wieder was dran – und wir versuchen nach besten Kräften, uns dabei nicht verschaukeln zu lassen. Was die Boardbreite angeht, da kennt der Trend allerdings seit Jahren nur eine Richtung: Breiter. Und jetzt haben gleich mehrere Hersteller einen mutigen Schritt vollzogen. Statt nur halbzentimeterweise zu wachsen, machen die Freerider einen Sprung von teilweise über zehn Zentimeter bei gleichem Volumen.
Die Testergebnisse der nachfolgenden 6 Boards gibt es unten als PDF-Download.
Exocet XCross 115 Fanatic Gecko LTD 112/120 Fanatic Shark LTD 135 JP-Australia Magic Ride PRO 118 JP-Australia X-Cite Ride Plus PRO 118 RRD Firemove LTD 110 + 120
Test Freerideboards extrawide 2014
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