
„Wer aufs Podest will, braucht einen SX“, bringt es F2-Shaper Patrik Diethelm auf den Punkt – wenn man wählen müsste zwischen seinem Freerider und dem Slalomboard. Aber die neue Generation von Slalomboards macht nicht nur Regattafahrer sondern auch ehrgeizige Freerider neugierig: Kürzer als moderne Waveboards, breiter als Slalomboards je geshaped wurden, extrem leicht und steif gebaut und super schnell. Die größten Renner tragen dabei Segel bis zu zehn Quadratmeter, und sogar in Worldcup-Kreisen wird der Slalom mittlerweile als heiße Alternative zum Formula-Racing diskutiert.
Doch was können Slalombretter wirklich besser als Freerideboards, welche Größe braucht man, wo liegen die Grenzen und wer ist mit so einem Hochleistungs-Hobel wirklich gut bedient? Immerhin kosten die frisierten Renner deutlich mehr als ein Freerideboard und erfordern wirklich sehr gutes Fahrkönnen. Sieben Freerider von 94 bis 145 Liter haben wir gegen entsprechende Slalomboards der gleichen Marke getestet. Die Ergebnisse waren überraschend: Altbekannte Maße wie Volumen, Länge und teils sogar die Breite muss man über Bord werfen.
Diese Boards findet ihr im Test:
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