
[Board] Starboard iSonic 111 WoodCarbon : [Tester] Manuel Vogel : [Spot] Langebaan
An Land: Die 2010er Schlaufen lassen sich besser weit einstellen als bisher (für große Füße mit Schuhen). Die Boards werden jetzt in zwei Bauweisen angeboten, jedoch ohne Finnen. Shape: Vorne plan; in der Mitte minimales, planes V; hinten leicht doppelkonkav mit ganz leichtem V; an der Finne wieder kräftiges, planes V.
Auf dem Wasser: Mit einer 38er Finne, voll angepowert, bietet das Starboard eine beinahe ebenso gute Kontrollierbarkeit wie der RRD, bei leichtfüßig widerstandslosem Fahrgefühl. Das Board zischt frei übers Wasser, vermittelt dann mit am meisten Race-Spaß. Geht der Wind runter, verlangt das Board allerdings nach einer größeren Finne, um auch dann mithalten zu können. Ansonsten verliert man Speed und das Board legt sich leicht auf die Luvkante.
Mit der jeweils passenden Flosse ist der iSonic dafür bei allen Bedingungen ein sicherer Anwärter auf einen Podestplatz. Denn auch in der Halse liegt der Shape besonders ruhig, lässt sich mit mehr Druck auch eng pressen und nimmt aus mittleren Radien den besten Speed mit auf den neuen Kurs.
surf-Empfehlung: Wer die richtige Finne für sein Setup gefunden hat, bekommt mit dem iSonic ein Board, das sportliches Fahrgefühl, beste Kontrollierbarkeit und objektive Leistung überlegen verbindet. Die neue Bauweise sorgt für ein spürbar kernigeres Fahrgefühl als in der Vergangenheit.
Web: www.star-board.com


Slalomboards 2010
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