Allroundboards mit etwa 85 Litern, das war unsere Testanforderung an die Marken, ist dies doch die meistverkaufte Volumensgröße unter den Waveboards. Dort wo, bezogen auf das Volumen, auch die nächstgrößere oder kleinere Größe möglich gewesen wäre, haben wir zusätzlich die Breite als Auswahlkriterium herangezogen. Die Testboards dürften für Wavesurfer von 75 bis 90 Kilo potenziell als Ein-Brett-Lösung in Betracht kommen. Leichtere wählen eine Nummer kleiner, schwere Brocken etwas größer, die Ergebnisse lassen sich unserer Erfahrung nach gut übertragen. Die Faustformel für Multifins, „Körpergewicht +/- 3 Liter = Brettvolumen“, hat sich in der Praxis bewährt. Trotzdem sollte man das nominelle Volumen nicht zu hoch hängen, gefühlt sind Board- und vor allem Heckbreite sowie die Volumensverteilung mindestens genauso wichtig. Damit du zielsicher dein Traumbrett findest, haben wir den Einzelbeschreibungen eine ausführliche Typberatung sowie einen nicht minder interessanten Alt-gegen-Neu-Vergleich hinzugefügt.
Die Testergebnisse dieser 14 Waveboards findet ihr unten im PDF-Downloadbereich:
- Fanatic Grip TE 82
- Goya Custom Surfwave Thruster 86 Pro
- I-99 Chameleon 5X 85
- JP-Australia Ultimate Wave 88 Pro
- Quatro Mono Pro Powerwave 86
- RRD Wave Cult V8 82 Ltd.
- Severne Mako 84
- Starboard UltraKode 86 Carbon Reflex
- Tabou Da Bomb 84
- Fanatic Stubby 82 TE
- JP-Australia Wave Slate 87 Pro
- Naish Global 85
- Quatro Super Mini Compactwave 85 Pro
- Simmer Style Cortex V1 84
- Alt gegen Neu: Mistral Wave RD (Modelljahr 2008)


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