Kurztest 2020JP-Australia Windsurf SUP

Kurztest 2020: JP-Australia Windsurf SUPFoto: Jerome Houyvet
Kurztest 2020: JP-Australia Windsurf SUP

Das Windsurf SUP von JP-Australia gibt’s 2020 in veränderter Bauweise. Das JP Windsurf SUP gehört nach wie vor zu den besten Leichtwind- und Familienbrettern zum Windsurfen und SUPen

Als wir das JP Windsurf SUP in der vergangenen Saison ausprobierten, fiel das Resumée überaus positiv aus. Aus der Holz-Bauweise wird 2020 eine Sandwich-Konstruktion, die knapp 50 Euro günstiger ist (jetzt 1699 Euro), das Boardgewicht allerdings auch um gut 2,5 Kilo auf 13,8 Kilo erhöht. Das höhere Gewicht resultiert zum Großteil aus den nun an Bug und Heck aufgeklebten Gummipads, die das Brett auch bei unsanftem Absetzen vor Schlägen schützen – in diesem Brettsegment durchaus sinnvolle Features. Auf dem Wasser macht sich der zusätzliche Ballast glücklicherweise kaum negativ bemerkbar: Das Windsurf SUP (328 x 81 Zentimeter) liegt mit seinen 189 Litern Volumen und dem Klappschwert auch für Aufsteiger stabil im Wasser. Auf dem großflächigen Softdeck steht man gut und auch spielende Kinder sind hier bestens aufgehoben. Dazu passt, dass das JP-Brett, dank seiner leichten Aufbiegung und der moderaten Länge, auch auf Steuerimpulse von Kinder- und Jugendriggs noch gut reagiert.

surf-Fazit:

Das JP Windsurf SUP gehört nach wie vor zu den besten Leichtwind- und Familienbrettern zum Windsurfen und SUPen – sogar kleine Wellen kann man damit anpaddeln.

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