An Meldorf scheiden sich die Geister. Für manche ist es der Top-Spot, andere machen einen großen Bogen um den Binnenspot direkt hinterm Deich. Freestyle-Champ André Paskowski sieht den Spot an windigen Tagen als erste Wahl, auch weil es dort selten richtig voll wird. Für Surffilmer Basti Dörr ist Meldorf ein „geiler Spot“, an dem er bei einfachen Bedingungen „richtig Gas geben kann.“ Praktisch dabei: Von Hamburg ist man in einer knappen Stunde am Wasser. Die Fans lieben ihren Koog vor allem aus zwei Gründen: Er ist überwiegend stehtief, angefangen von Bereichen mit gerade mal 20 Zentimetern bis hin zum brusttiefen Wasser, überwiegend jedoch perfekt hüfttief. Lediglich in der Mitte sollte man den Wasserstart beherrschen. Doch wer will schon genau in der Mitte des Sees umdrehen?
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