
Ein optisches Highlight auf Rügen – das Seebad Sellin
Rügen hat auf jeden Fall mehr zu bieten als Kreidemännchen, Rügenpötte und schneeweiße Strände. Denn nicht viele deutsche Inseln können auf ein so großes Repertoire an verschiedenen Surfspots zurückgreifen. Je nach Windrichtung, Könnensstufe und Vorlieben findet man verschiedene Surfreviere wie Sand am Meer. Und glaubt man der Windstatistik, kommt man ohnehin kaum an der Ostseeinsel vorbei. Tage, an denen es südlich von Rügen mehr pustet sind selten. Etwas weiter zu fahren lohnt sich also, sofern die Wettervorhersagen auf Wind an der deutschen Ostsee deuten. Im Prinzip lässt sich sagen: Je weiter man nach Norden kommt, desto stärker bläst es auch. Besonders ein paar Boddenreviere wie beispielsweise Dranske oder Wiek verfügen zusätzlich noch über einen Düseneffekt, wodurch der Wind nochmal um einiges zulegen kann. Den Spotguide Rügen mit nachfolgenden Surfspots lesen Sie als PDF-Download.

Der wohl beliebteste Wavespot auf Rügen bei Nordost-Wind: Florian Jung in der Welle vor Neu-Mukran

Christian Koch beim Freestylen in Groß Banzelvitz. Der Spot liegt am großen Jasmunder Bodden und ist durch das hügelige Hinterland nur bei Ostwind zu empfehlen.
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