Jeder Betrachter, der zum ersten Mal an den Singliser See kommt, wird sich fragen, wo nimmt dieser See seine gigantische Wasserfarbe her? Das türkise Wunder ist mit einer einfachen Erklärung enträtselt. Der See entstand durch den Tageabbau von Braunkohle und wurde in den Jahren 1972 bis 1982 durch die Nachbargrube bei Gombeth mit Wasser gefüllt, dieses ist schwefelhaltig und dadurch bildet sich kein Seegras oder sonstige Unterwasserpflanzen im näheren Uferbereich. Bei Sonnenschein entsteht durch den sandigen Untergrund ein Eindruck, der fast “karibikhaftes” Ambiente entstehen lässt.
Neben der ansprechenden Optik glänzt der Singliser See, der Name entstand durch den benachbarten Ort, aber auch mit exzellenten Windverhältnissen. Da im Grunde keine hohe Uferböschung und auch kein allzu hoher Baumwuchs rund um den See besteht, pfeift der Wind perfekt über das 77 Hektar große Gewässer.
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