Spanien

Teneriffa, Gran Canaria, Fuerte und Lanzarote – seit Windsurfen die Gleitschwelle überwunden hat, ist dieses Kanaren-Viererpack ein absoluter Dauerbrenner.

„Die nach dem Wind Verrückten“ – so nennen die Einheimischen in Tarifa die vielen Windsurf-Besessenen. Im Guide zeigen wir euch die besten Windsurf-Spots.

Mallorca ist unter Windsurfern als Flauteninsel verschrien. Dass die Baleareninsel ziemlich unterschätzt wird, beweist dieser Spotguide.

Windsurfer finden am „Ende der Welt”, in Galicien, einen der schönsten Landstriche Europas vor – mit wilden Atlantikwellen und sanften Flachwasserbuchten.

Die Bucht von Rosas kann beides: Mild und Wild! Die milden thermischen Winde beglücken Freerider und Aufsteiger, der wilde Tramuntana fordert dagegen den ganzen Kerl. Nicht umsonst schlägt der Worldcup-Zirkus seit vielen Jahren an der Costa Brava seine Zelte auf.

Abgesehen von zwei zarten Hochebenen ist die kleine Schwester Ibizas flach wie ein Brett und mit nur 82 Quadratmetern den anderen Balearen-Inseln flächenmäßig deutlich unterlegen. Auch sonst trägt sie nicht dick auf – keine weltberühmten Discotemplen oder Fünf-Sterne-Luxushotels. Trotzdem hat Formentera keinen Grund, sich zu verstecken. Feine, lange Sandstränke, atemberaubende Wasserfarben und originelle Bars machen die Insel für viele Urlauber einzigartig. SURF hat sich von der natürlichen Schönheit überzeugt und das Badeparadies auf seine Windsurf-Tauglichkeit getestet.

Auf der Suche nach ultimativen Surfspots schreckt Gilles Calvet auch vorm Unmöglichen nicht zurück: Gomera! Die Insel gilt als gebirgiges Wanderparadies. Die steile, felsige Küste zieht keine Surfer an. Gilles ging trotzdem hin.

Mallorca schreckt so manchen Individualurlauber ab. Barbäuchige Rentner, Sangria aus Weißbiergläsern und deutsche Sauflieder sind nicht jedermanns Geschmack. surf fand Wind,Wellen und türkisfarbenes Wasser – gefällt euch das?