
Unser Guide in und um Barcelona ist Marius Solà (34 Jahre): „Ich habe Glück in einer Zeit und in einem Land zu leben, wo man ans Windsurfen denken kann und nicht ans Überleben!“
Der Temperaturunterschied Stadt-Wasser beglückt die Windsurflocals Barcelonas normalerweise vor allem im Frühjahr und Herbst mit einer zuverlässigen Thermik. Marius greift dann zum 6er-Segel und Freestylebrett. Die meisten Mitglieder des Surfclubs am Mar Bella direkt in der Innenstadt surfen eher mit 7er-Rigg und Freerideboard. Marius arbeitet bei seinen Eltern als Elektroingenieur. Aber wenn Wind ist, geht er surfen – und das nicht wenig. Allein in Barcelona und Umgebung fährt er im Jahr über 35 000 Kilometer ab. „Mann kommt hier viel zum Surfen. Man muss nur wissen wo: Bei Garbi und Levante bleiben wir in der Stadt, bei Poniente vor Castelldefels, leichter Tramuntana in Port de la Selva, starker Tramuntana in Pals.“ Viele Surfer gibt es nicht in Katalonien. Die Spots sind selten voll, außer im Sommer in der Bucht von Rosas. In Barcelona bleiben die Surfer unter sich.
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