
Einen Großteil meiner Leidenschaft fürs Windsurfen verdanke ich ein paar Hardcore- indsurfern, mit denen ich aufgewachsen bin. Wir nennen die Typen die „Wind-Chimps“ (Anm. d. Red.: „Wind-Schimpansen“), da sie ihr ganzes Leben und ihre Arbeit aufs Windsurfen ausrichten, und ein paar der Jungs sind so viel auf dem Wasser gewesen, dass sie schwören könnten, ihre Arme seien länger geworden. Ich komme am liebsten im Herbst nach Hause. Denn zu der Jahreszeit können alle Zutaten für epische New York Sessions zusammen kommen. Mit meinem College-Kumpel Brian machte ich mein neues Material startklar. Draußen war es feucht, neblig und kalt – Oktoberwetter. Im Radio sagten sie Wind aus Nordwest und Swell aus Westen voraus. Die Nacht war still, aber das Wetter ändert sich schnell in New York. Ich hatte ein gutes Gefühl und war zuversichtlich.
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