
Zwischen fünf und sechseinhalb Quadratmetern fällt die Segelwahl oft besonders schwer. Vier bis fünf Windstärken sind perfekt zum Trickseln – ein Freestylesegel wäre vielleicht erste Wahl. In kleiner Brandungswelle würde man sich aber auch bei Leichtwind ein rassiges Wavesegel wünschen und für den heimischen See hätte man gerne ein paar Pferdchen mehr unter der Haube, um auch ohne Wellenschub richtig Gas zu geben. Freemovesegel – so versprechen einige Hersteller – sollen alle diese Probleme lösen. Wir wollten wissen, wer es schafft, wirklich alle Wünsche aus einem einzigen Tuch hervorzuzaubern – der Vergleich war verblüffend.
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