
Mit einem breiten Grinsen kommt Tester Steve vom Wasser. „Die Segel sind richtig gut und vor allem leicht“, freut er sich. Doch es sind nicht etwa die beliebten High-End-Freestyletücher mit sündhaft teuren Masten, die ihn frohlocken lassen. Günstige Segel, auf Masten mit maximal 35 Prozent Carbonanteil, stehen auf dem Testprogramm auf der kapverdischen Freeridepiste. Auf der Suche nach einer preiswerten Alternative zu den Marken- Freeridesegeln – die kosten zusammen mit einem 75-Prozent-Carbonmast immerhin rund gute 900 Euro – landet man unweigerlich bei den reinen Billiganbietern oder bei den Einsteigerlinien der großen Marken. Beim letzten Vergleichstest (surf 11-12/2003) zwischen diesen beiden Gruppen hatten die günstigen Markensegel deutlich besser abgeschnitten, Grund genug, jetzt eine kleine Testgruppe mit diesen – zu Unrecht – unterrepräsentierten Segeln zusammenzustellen. Einige dieser Kombis mit preiswerten Masten kosten teilweise bis zu 300 Euro weniger, am Fahrspaß wurde dabei erfreulicherweise nicht unbedingt gespart.
Diese Segel findet Ihr im PDF-Download:
GUN SAILS Ride 6,5, NEIL PRYDE Solo 6,5, NORTH SAILS Drive Light 6,4, NORTH SAILS Natural 6,6, SEVERNE Powerdrive 6,7
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