
[Segel] GUN SAILS Transwave 5,3 : [Tester] Manuel Vogel : [Spot] Milnerton
Neben den klassischen Anforderungenie Gleitpower und Kontrolle müssen Wavesegel sich besonders auf der Welle bewähren: Drive und Handling sind die magischen Eigenschaften, die der Designer sinnvoll mischen muss.
> Drive – Zug in den Turn, auch ohne Wellenschub, ist in dieser Gruppe besonders sinnvoll. Viel Drive unterstützt kraftvollen Style und hilft, bei Onshore-Bedingungen vom Bottom Turn bis an die Lippe den Speed zu halten.
> Gutes Handling zeichnet sich durch dreierlei aus. So zählt auf der Welle einerseits das Gewicht, andererseits natürlich auch die Agilität und wie gut sich ein Segel auf “Off” stellen lässt. So wirkt ein Segel, das besonders leicht in der Hand liegt, wie das Naish Force, trotz reduziertem “Off” im Handling gut; ebenso wie ein Vandal Riot, das etwas schwerer wirkt, dafür dem Wind beim Cutback kaum Widerstand bietet.
> Geringes Gewicht + gutes Off + maximale Agilität = bestes Handling lautet daher die Zauberformel für traumhaftes Wellenreiten.
Die Testergebnisse der 12 Power-Wavesegel 5,3 gibt es unten als PDF-Download:
Power-Wavesegel 5,3 - 2012
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