In dieser Gruppe haben wir die ehemaligen Onshore-Wavesegel zusammengefasst, die wir lieber als „Power-Wavesegel“ bezeichnen. Ganz einfach, weil man sich irgendwann entscheiden muss, welche Art Wavesegel man am liebsten mag und damit surft man dann immer und nicht nur bei einer bestimmten Windrichtung. Selbst Worldcupper haben keine zwei Sätze Segel im Gepäck. Wer weiche Segel mit viel „Off“ bevorzugt, fährt damit auch bei Onshore vor Sylt. (Bevorzugt größere und kräftigere) Fahrer, die sich für ein kraftvolles Segel mit viel Dampf entscheiden, können damit auch Ponta Preta auf den Kapverden beeindruckend rippen.
Abgesehen von wenigen Ausnahmen haben alle Segel dieser Gruppe bereits an Land etwas Profil in den Latten – für mehr Bauch, mehr Zug im Turn und gute Gleitleistung. Die flacheren, maximal neutralen Segel findet man überwiegend in der Testgruppe 4,7.
Den Bericht mit den 11 getesteten Power-Wavesegeln 5,3 lest ihr im PDF.
Power-Wavesegel 5,3 2009
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