Tobias Frauen
· 28.09.2022
Schönster Sonnenschein, ein bisschen Swell und nahezu völlige Windstille: Zur Halbzeit des Worldcups konnten alle Beteiligten noch einmal durchschnaufen, bevor es morgen weitergehen könnte.
Nach dem furiosen Auftakt des Mercedes-Benz Windsurf World Cup Sylt mit Resultaten in allen vier Wertungen gab es noch einen Ruhe-Tag. Sylt lag in schönstem Sonnenschein, genug Zeit also um das Programm an Land genauer unter die Lupe zu nehmen. Einige Fahrer schnappten sich wieder ihre Wellenreiter und nutzten den Swell, der am Brandenburger Strand ankam
Auch einige Fahrerinnen und Fahrer nutzten die ruhigen Tage, um den “Magic Monday” zu feiern:
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Robby Swift schreibt von einem der unterhaltsamsten Tage, die er in 20 Jahren Worldcup auf Sylt je erlebt hat. Leider wurde er in seinem Heat gegen Leon Jamaer auf der entscheidenden Welle Opfer des Shorebreaks.
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“Unglaubliche Bedinngungen für Sylt” schreibt Steffi Wahl und bedauert ein wenig, dass sie im kleinen Finale ausgerechnet gegen ihre Freundin Lina Erpenstein antreten musste
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Marc Paré war der “Fahrer des Tages”, auch wenn er im Gegensatz zu Marcilio Browne und Philip Köster bislang ohne echten Titel blieb. Der Spanier wird seit Jahren als Kandidat für einen WM-Titel gehandelt. Dass er auf Sylt das erste Mal ein Finale erreichte, noch dazu nach langer Verletzungspause, glaubt er selber noch nicht ganz, wie er schreibt.
Die Vorhersage ist wechselhaft, der Wind soll auf nordöstliche Richtungen drehen. Was genau machbar ist, lässt sich erst morgen abschätzen. Die Chance auf ein paar Slalom-Heats stehen jedenfalls gut - sofern der Swell am Brandenburger Strand das rauskommen mit Foils möglich macht. Spätestens am Freitag könnten dann auch Waveriding und Freestyle wieder möglich sein!