Test 201722 Freeride Gabelbäume

Test 2017: 22 Freeride GabelbäumeFoto: Stephan Gölnitz
Test 2017: 22 Freeride Gabelbäume

Wer soll hier den Durchblick behalten? Bei 22 Gabeln in gleicher Länge herrscht auf den ersten Blick totales Chaos. Auch die farbliche Kennung hilft kaum weiter. Doch egal, was du suchst: ob steif, dünn, griffig oder sanft zur Haut – in diesem Test findest du alles.

  Gabelsalat | Test 2017: 22 Freeride Gabelbäume Foto: Stephan Gölnitz
Gabelsalat | Test 2017: 22 Freeride Gabelbäume 

Es heißt, dass Severne-Segel deshalb anders herum aufgerollt werden als die meisten Segel, weil Designer Ben Severne an seinem Homespot beim Aufriggen aufs Wasser schauen will. Eigentlich eine Kleinigkeit. Wer die osteopathischen Zusammenhänge des Windsurfriggs kennt, weiß, dass alles zusammenhängt und deshalb am Ende auch die Belegklemme an der Verlängerung, aber auch der Spannhebel an der Gabel auf der Südhalbkugel anders montiert werden muss. Das ist vielleicht auch ein Aspekt – am Ende der Auswahl. Wir haben uns im Test überwiegend auf die wesentlichen Punkte konzentriert, nach steifen, griffigen, funktionellen Gabeln gesucht. Und die Auswahl ist diesmal nicht schlecht – immerhin kommen viele Gabeln vom gleichen Hersteller, verwenden sogar ähnliche oder gleiche Komponenten – so dass am Ende vielleicht doch im einen oder anderen Fall das Belagdesign oder die Seite auf der der Hebel sitzt, die Kaufentscheidung bestimmen könnten.

Den gesamten Testbericht mit diesen Freeride-Gabeln findet ihr unten im Download-Bereich:

  Diesen Artikel bzw. die gesamte Ausgabe SURF 9/2017 können Sie in der SURF App (iTunes und Google Play) lesen – die Print-Ausgabe erhalten Sie hier.
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