Jeder Windsurf-Novize kennt das: Nervige Kabbelwellen, die den Aufstieg aufs Brett erschweren. Bei jedem Abgang kämpft man sich mühsam wieder aufs Board, die einzige Konstante ist das beständige Abtreiben nach Lee. Dabei könnte alles so einfach sein! Wer sich zum Üben die richtigen Spots aussucht, lernt im Zeitraffer.
Ideal sind Reviere mit einem Stehbereich – auch, weil sich im flachen Wasser selbst bei starkem Wind kaum Wellen bilden können. Nach einem Sturz hüpft man sekundenschnell wieder aufs Brett und investiert seine wertvolle Kraft lieber in neue Manöver als ins Segelaufholen. Und natürlich ist auch der Aspekt der Sicherheit wichtig – wenn man abtreibt oder das Kreuzen nicht klappt, läuft man einfach mit dem Material im Schlepptau zurück zum Startpunkt.

Stehrevier in Laboe
Die gute Nachricht ist, dass die Ostseeküste voll von perfekten Lernrevieren ist. Die Spots der folgende Hitliste vereinen alle wichtigen Aspekte: Großes Stehrevier, flaches Wasser, hohe Windsicherheit und entsprechende Infrastruktur wie Surfschulen am Spot – schließlich besitzt nicht jeder eigenes Material.
Wenn du zu den einzelnen Spots detaillierte Infos mit Anfahrtsbeschreibungen und Kontaktadressen suchst, checke unbedingt unser digitales SURF-Netzwerk .
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