Gebrauchtmarkt für Windsurf-Material

Gebrauchtmarkt für Windsurf-Material
Gebrauchtmarkt für Windsurf-Material

2000 Euro für ein neues Board, 700 für ein Segel – dass viele Windsurfer ihre Spielzeuge auf dem Gebrauchtmarkt kaufen, verwundert nicht. Doch im Second-Hand-Dschungel verschwimmen die Grenzen zwischen Schnäppchen und Schrott. Worauf muss man also achten? surf gibt Antworten.

  Flohmarkt des Surf Club Kiel in Strande
Flohmarkt des Surf Club Kiel in Strande

Ein Wavesegel über sechs Quadrat­meter sollte es sein – als Option bei schwächelndem Wind und zum Herumspielen auf dem WindSUP. Außerdem sollte es auf einen vorhandenen 430er- Mast passen und nicht allzu teuer sein. Mit diesen Vorstellungen im Kopf ging ich auf die Suche in den gängigen Materialbörsen, denn ein nagelneues Tuch hätte das Budget gesprengt. Wer nicht auf Profi-Niveau surft, für den ist Gebrauchtmaterial oft eine gute und vor allem günstige Alternative. Boards und Segel, die bereits die eine oder andere Saison auf dem Buckel haben, kosten oft nur noch einen Bruchteil des Neupreises. Gerade für selten genutzte Rand-Größen oder Ausweichmaterial bietet sich deswegen ein Blick auf den Gebrauchtmarkt an. Das gesparte Geld kann man dann am besten für einen Kurztrip auf den Kopf hauen, um das neue Stück gleich auszuprobieren.

Wo wird man fündig?

Klar kann man Glück haben und einen Zettel im Surfbulli am Spot entdecken oder auf einem der Flohmärkte zu Saisonbeginn zuschlagen, meist läuft es aber auf den Besuch im Shop oder Online-Portale hinaus. Die Vorteile des Kaufs im Shop liegen auf der Hand – Beratung, passendes Zubehör und ein Händler, der sich krumme Touren im Normalfall nicht erlauben kann und den Kunden bei Problemen entweder vergrault oder wutschnaubend an den Tresen zurückkommen lässt. Viele Shops haben ein gewisses Testkontingent, welches regelmäßig ausgetauscht wird. "Testmaterial der aktuellen Saison geht bei uns 40 bis 50 % unter Neupreis weg", erklärt Shopbesitzer Markus van Melle von Windsurfing Hamburg. "Zwar bekommt man auch neue Auslaufware annähernd günstig, allerdings kauft man dann die Katze im Sack, kann das Produkt vorher nicht ausprobieren oder eventuell eigenes in Zahlung geben."

Trotzdem gibt es das mit Abstand größte Angebot natürlich online. In diversen Windsurf-Gruppen bei Facebook, bei den Kleinanzeigen auf Dailydose, Stehsegelrevue oder natürlich bei Ebay. Mit etwas Geduld wird fast jeder fündig, doch der Online-Kauf birgt auch Nachteile: Testen und ein genauer Check ist meistens nicht drin, außerdem fallen bei großen Teilen wie Boards oder Segeln Versandkosten an. Eine gute Alternative können regionale Anzeigenportale oder die Ebay-Kleinanzeigen sein. Die Verkäufer sitzen hier in der Umgebung, Besichtigung und Übergabe können in der Regel schnell und persönlich erledigt werden. Doch nur in Surfer-Hochburgen ist eine nennenswerte Auswahl vorhanden.

Was ist mit Garantie?

Generell gilt: Privatverkäufer können Garantieleistungen generell ausschließen, fliegt der Schnäppchen-Mast einen Tag nach dem Kauf auseinander, hat man Pech gehabt. Händler sind verpflichtet, Käufern ein Jahr Garantie ab Kauf zu gewähren, egal ob das Produkt online oder direkt im Shop gekauft wurde. Allerdings sind auch hier gewisse Schadensfälle oft ausgeschlossen, beispielsweise wenn ein gebrauchtes Brett nach einigen Monaten weich wird oder von der Sonne spröder Monofilm einreißt. Trotzdem hat man im Fall der Fälle einen Ansprechpartner, dem etwas an einem zufriedenen Kunden gelegen ist.

Wann sollte man kaufen?

Zu Beginn der Saison hat Surfmaterial Hochkonjunktur, egal ob im Internet oder auf Flohmärkten. Zwischen März und Juni ist das Angebot mäßig, die Nachfrage aber saisonbedingt groß. Zudem gibt’s dann kaum aktuelles Auslaufmaterial oder Profis, die ihr Material gegen neue Modelle eintauschen. Dementsprechend ist das Preisniveau ein wenig höher als sonst. Wer verkaufen will, erzielt dann im Schnitt die besten Preise.

Im Spätsommer und frühen Herbst kommt neue Bewegung in den Markt. Dann beginnt der nächste Produktzyklus bei Wave- und Freestyle-Material. Viele Cracks, die jährlich ihr Material erneuern, statten sich dann mit dem neuen Modell-Jahrgang aus und verkaufen Boards und Segel, die eigentlich noch top-aktuell sind, die Preise dafür pendeln sich in etwa bei 50 Prozent des Listenpreises ein. Bei Slalom- und Freeride-Equipment findet der Wechsel erst später im Jahr statt. Die beste Zeit, ein aktuelles Modell zu ergattern, hat man dann zwischen September und Dezember. Wer auch dann nicht fündig geworden ist, hat im Januar auf der boot Düsseldorf nochmal die Chance, bevor das Spiel von neuem beginnt.

BRETT-CHECK

- Risse im Pad- und Standbereich - mit festem Druck auf weiche Stellen zwischen Mastspur und Pads checken - Unregelmäßigkeiten im Design können auf versteckte Reparaturstellen hindeuten (vor allem den Bugbereich checken!) - Schlaufenplugs ausgenudelt?

Ein aktuelles Brett gibt’s gebraucht am Saisonende schon für durchschnittlich 50 Prozent des Listenpreises. Ausnahme sind Anfänger- und Aufsteigerboards, diese sind deutlich wertstabiler! Viele Hersteller lassen gute Shapes über zwei Jahre hinweg unverändert laufen, nur das Dekor wird für jede neue Saison angepasst. Als Auslaufmodelle oder gebraucht kann man also auch Boards bekommen, die von den Fahreigenschaften identisch sind mit den neuesten Modellen. Ansonsten kennt jeder die Knackpunkte bei Gebraucht-Boards aus der eigenen Erfahrung: Die Brettnase (1) sollte intakt sein, wenn doch schon mal ein Mast eingeschlagen hat, muss eine professionelle Reparatur erfolgt sein, ansonsten kann möglicherweise Wasser eindringen. Wurde die Reparatur professionell durchgeführt, kann man problemlos zuschlagen. Ehrliche Verkäufer sollten beim Online-Angebot ausreichend Bilder einstellen oder zumindest auf Nachfrage bereithalten.

  Bild Nr. 1: BrettnaseFoto: Manuel Vogel
Bild Nr. 1: Brettnase

Angebrochene Boards (2), auch repariert, sind problematisch.

  Bild Nr. 2: Angebrochenes BoardFoto: Manuel Vogel
Bild Nr. 2: Angebrochenes Board

Ob das Board unter den Schlaufen oder im Mastspurbereich weich ist (3), lässt sich leider nur bei der Besichtigung sicher klären. Falls ja: Finger weg, solche Schäden sind kaum reparabel oder ziemlich teuer! Auch Finnenkasten und Mastspur sollten rundherum unauffällig sein, Unebenheiten oder offensichtliche Lackarbeiten können darauf hindeuten, dass hier repariert wurde und das Brett eventuell Wasser gezogen hat. Wer es ganz genau wissen will, wiegt das Board und checkt auch, ob die Schlaufen-Inserts noch fit sind und die Schrauben noch ordentlich greifen.

  Bild Nr. 3: Weiche Stellen auf dem DeckFoto: Manuel Vogel
Bild Nr. 3: Weiche Stellen auf dem Deck

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SEGEL-CHECK

- Monofilm noch geschmeidig oder total spröde? - weiß verfärbte Knicke im Stressbereich unter der Gabel? - Gurtbänder an Topp/Variotopp und Trimmblock ok?

Auch Segel kann man gut gebraucht kaufen. Bei Saisonware rangieren die Marktpreise auch etwa bei 50 Prozent des Listenpreises. Allerdings gilt: Ein wenige Monate altes Segel kann komplett durchgerockt sein, ein drei Jahre altes noch top in Schuss. Da Monofilm bekanntlich in der Sonne leidet und auch häufiges Einrollen im Sand nicht sonderlich mag, ist die Vorgeschichte ein wesentlicher Faktor. Frage also mal nach, ob der Besitzer nur Wochenendsurfer an der Ostsee war oder das Segel aus einer Surfschule stammt und monatelang aufgeriggt unter der brennenden Sonne Griechenlands lag. Intakter Monofilm, der noch lange hält, fühlt sich weich und geschmeidig an (1) und weist nur die üblichen und nicht zu vermeidenden Knicke auf.

  Bild Nr. 1: Ist der Monofilm noch weich?Foto: Manuel Vogel
Bild Nr. 1: Ist der Monofilm noch weich?

Größere und weißlich verfärbte Knicke (2) können auch bei fast neuen Segeln entstehen, man kann diese zur Sicherheit mit transparenter Klebefolie abdecken, um Einreißen zu vermeiden. Wirkt der Film insgesamt spröde und trocken, reißt dieser beim ersten Einschlag schnell durch. Kleinere Schäden an der Masttasche (z.B. nach Mastbruch) oder am Unterliek lassen sich verschmerzen, und sind meist nur optische Mängel.

  Bild Nr. 2: Spröder und zerkratzer MonofilmFoto: Manuel Vogel
Bild Nr. 2: Spröder und zerkratzer Monofilm

Der wesentliche Faktor neben Zustand und Größe ist bei Segeln vielmehr, wie es sich in die vorhandene Segelpalette einfügt. Wer einen schon vorhandenen Mast nutzen möchte, sollte natürlich auf die Länge und die Biegekurve achten. Einen Überblick über aktuelle Biegekurven und zusammenpassende Marken und Modelle findest du in surf 8/2013 oder unter www.surf-magazin.de unter dem Suchbegriff "Masttest". Ein letzter Blick sollte noch auf die Gurtbänder an (Vario-)Topp und Trimmblock (3) gehen. Sind diese angescheuert, reißen sie womöglich bald durch und man sollte zumindest den Preis ein wenig drücken.

  Bild Nr. 3: Gurtbänder am TrimmblockFoto: Manuel Vogel
Bild Nr. 3: Gurtbänder am Trimmblock

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MAST-CHECK

- Steckverbindung ohne Spiel? - Kanten und Risse an den Enden? - Länge und Biegekurve passend?

  Bild Nr. 1: Vorschädigungen am Mast sind nicht immer von außen erkennbar. Sichtbare Risse an den Steckverbindungen oder an der Basis bedeuten: Finger weg!Foto: Manuel Vogel
Bild Nr. 1: Vorschädigungen am Mast sind nicht immer von außen erkennbar. Sichtbare Risse an den Steckverbindungen oder an der Basis bedeuten: Finger weg!

Wer einen Mast gebraucht ersteht, muss leider häufig die Katze im Sack kaufen, denn die Vorgeschichte ist entscheidend: Wenn das gute Stück unsanften Kontakt mit Steinen oder dem Parkplatz hatte, können beschädigte Fasern das baldige Ende bedeuten. Kanten und Risse: Checke, ob der Mast sichtbare Kanten und Risse an der Steckverbindung (1) und den Enden (2) hat. Falls ja, Finger weg, hier besteht Bruchgefahr.

  Bild Nr. 2: Risse an den MastendenFoto: Manuel Vogel
Bild Nr. 2: Risse an den Mastenden

Abschürfungen: Im Gabel- und Camber-Bereich (3) sind diese unvermeidbar und harmlos, solange sie nur das Dekor betreffen und nicht spürbar die Substanz angegriffen haben. Verbogen? Wenn der Vorbesitzer sein Rigg lange ohne Unterbrechung aufgebaut gelassen hat, kann der Mast sich verbogen haben und ist dann weniger leistungsstark! Vor allem bei Masten aus Surfschulbeständen lohnt sich deshalb ein kritischer Blick. Steckverbindung: Diese sollte nicht übermäßig viel Spiel haben – hat sie es doch, haben Sand und Salz schon ihren Dienst getan und Material abgeschliffen.

  Bild Nr. 3: Deutliche Spuren hat der Camber hinterlassen.Foto: Manuel Vogel
Bild Nr. 3: Deutliche Spuren hat der Camber hinterlassen.

Kompatibilität: Darüber hinaus ist natürlich auch hier entscheidend, dass Mast und Segel zusammenpassen. Einen Überblick über aktuelle Biegekurven und zusammenpassende Marken und Modelle findest du in surf 8/2013 .

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GABEL-CHECK

- kompletter Verstellbereich nutzbar? - Verschraubungen am Kopfstück ausgeschlagen? - Belag intakt? Gabelbäume gehören zu den Teilen, bei denen man den Zustand gut selbst beurteilen kann. Carbongabeln gelten als besonders wertstabil, auch nach drei Jahren werden oft noch 50 Prozent des Listenpreises aufgerufen. Wa­rum? Einfach weil sie es wert sind, denn sie können nicht verbiegen.

Kanten und Risse: Wichtig bei Carbongabeln ist, dass diese keine offensichtliche Schlagschäden (Risse, Kanten, Grate) am Carbon haben, da dies, ähnlich wie bei Masten, Sollbruchstellen sind.

Verbogen? Alugabeln gibt es gebraucht oft schon für unter 100 Euro. Durch Schleuderstürze oder harte Landungen können diese verbiegen. Lässt sich das Endstück komplett in die Holme schieben (1) , ist sie nicht verbogen. Ist dies nicht oder nur mit viel Kraft möglich, sind die Holme krumm und du kannst womöglich nicht den kompletten Verstellbereich nutzen? Verbogene Gabeln kann man weiterhin benutzen, den Versuch diese wieder geradezubiegen sollte man unterlassen, da das Alu dann zusätzlich geschwächt wird und bricht.

Auch checken, ob die Varioverschlüsse (2) sauber und parallel einrasten.

  Bilder Nr. 1 + 2: Lässt sich das Endstück komplett in die Holme schieben? Rasten die Varioverschlüsse noch sauber ein?Foto: Manuel Vogel
Bilder Nr. 1 + 2: Lässt sich das Endstück komplett in die Holme schieben? Rasten die Varioverschlüsse noch sauber ein?

Korrosion: Weißer Korrosionsstaub (3) auf den Aluendstücken ist bei längerer Nichtbenutzung normal und verschwindet, wenn man diese einige Male ein- und auszieht. Achtung: Keinesfalls Öl oder Fett verwenden, sonst klebt bald der halbe Strand an deinem Endstück.

  Bild Nr. 3: Korrosionsstaub auf den Gabel-EndstückenFoto: Manuel Vogel
Bild Nr. 3: Korrosionsstaub auf den Gabel-Endstücken

Verschraubungen: Bei vielen Gabeln sind die Holme aufs Kopfstück aufgeschraubt. Willst du wissen, ob die Verbindung noch hält, zieh das Endstück heraus und wackel an den Holmen. Schlackern diese hin und her, lass die Finger davon. Sitzen sie fest am Kopfstück, ist alles ok.

Belag: Kleine Macken sind unvermeidbar, schaut das Alurohr im Griffbereich (4) raus, besser nicht kaufen oder den Preis erheblich drücken. Die Standard-Ausrede, dass man den Belag austauschen kann, ist zwar richtig, erfordert aber 150 Euro Reparaturkosten oder viel Eigenarbeit. Wer’‘s trotzdem machen will: Einen Workshop gibt’s in der surf-Mantel-App.

  Bild Nr. 4: Belagschäden im GriffbereichFoto: Manuel Vogel
Bild Nr. 4: Belagschäden im Griffbereich

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NEOPREN-CHECK

- Kragen eingerissen? - Nähte und Verklebungen intakt?

Ob man Neos aus hygienischen Gründen nur neu kauft, muss jeder selbst wissen, nach einem Durchlauf in der Wasch-maschine spricht eigentlich nichts dagegen, sich auch einen gebrauchten Neo zu kaufen. Ein wichtigerer Grund vielleicht doch neu im Shop zu kaufen, ist die Passform, die maßgeblich darüber entscheidet, ob das Teil warm ist oder nicht.

Kragen: Oft die Archillesferse von Neos – Risse im Kragenbereich (1) sind kaum zu flicken und ein Ausschlusskriterium.

  Bild Nr. 1: Eingerissener Kragen am NeoprenanzugFoto: Manuel Vogel
Bild Nr. 1: Eingerissener Kragen am Neoprenanzug

Nähte: In der Regel sind die Nähte von innen zusätzlich verklebt. Hängt die Verklebung (2) schon in Fetzen, sind die Nähte unter Umständen nicht mehr dicht.

  Bild Nr. 2: NahtverklebungFoto: Manuel Vogel
Bild Nr. 2: Nahtverklebung

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TRAPEZ-CECK

- Passform und Typ - Gurtbänder angescheuert?

Gebraucht oft für einen Bruchteil des Neupreises zu haben und das bei überschaubarem Risiko.

Passform: Im Idealfall zieht man das Teil kurz an und hängt sich irgendwo ein, um die Passform zu überprüfen. Frauen sollten in jedem Fall ein Frauen-Trapez kaufen und kein kleines Trapez für Männer – die Passform ist komplett anders und an den unterschiedlichen Körperbau angepasst.

Gurtbänder: Oft scheuern bei längerer Benutzung die Gurtbänder durch. Sind diese intakt, kann man auch ein mehrere Jahre altes Trapez bedenkenlos kaufen.

  Angescheuerte Gurtbänder am TrapezFoto: Manuel Vogel
Angescheuerte Gurtbänder am Trapez

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MASTFUSS-CHECK

- Mastfüße nur neu kaufen! - Bei Verlängerungen Pins und Nieten checken

Mastfüße: Gebrochene Mastfußsehnen und Powerjoints (1) sind einer der Hauptgründe für brenzlige Rettungsaktionen auf dem Wasser. Mastfüße altern auch bei Nichtbenutzung, der Gummi wird spröde und brüchig. Daher sollte man sie immer neu kaufen.

  Bild Nr. 1: Powerjoint gründlich begutachten, ein Riss kann lebensgefährlich sein!Foto: Manuel Vogel
Bild Nr. 1: Powerjoint gründlich begutachten, ein Riss kann lebensgefährlich sein!

Mastverlängerungen: Meist günstig und bedenkenlos gebraucht zu kaufen. Bei Carbonverlängerungen lohnt ein Blick auf die Löcher für die Pins (2). Diese nudeln mit der Zeit aus und bekommen zu viel Spiel. Wichtig ist immer, dass Rohr und Plastikbecher noch fest verbunden sind und die Nieten (3) kein Spiel haben.

  Bild Nr. 2: Pin-Löcher im CarbonFoto: Manuel Vogel
Bild Nr. 2: Pin-Löcher im Carbon
  Bild Nr. 3: Nieten ausgeleiert?Foto: Manuel Vogel
Bild Nr. 3: Nieten ausgeleiert?

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  Diesen Artikel bzw. die gesamte Ausgabe SURF 6/2015 können Sie in der SURF App (iTunes und Google Play) lesen oder die Ausgabe im DK-Shop nachbestellen.
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