Der Doppelnutzen aus Paddeln und Windsurfen macht Sinn. Mit welchen Brettern sich die beiden Welten prima vereinen lassen, verraten wir euch an dieser Stelle.
Jeder Tag auf dem Wasser ist ein guter Tag” — dieses Zitat stammt von keinem Geringeren als Robby Naish. Nun werden die allermeisten Windsurfer hierzulande auch mit größter Anstrengung nicht annähernd so viele „gute Tage” haben wie Robby Naish, unterm Strich gibt es aber wohl kaum eine Brettklasse, die man so oft nutzen kann wie WindSUPs. Bei Flaute paddelt man damit über den nächsten See oder nutzt das Teil als Badeinsel für die Kinder und mit einem Segel bestückt wird daraus ein prima Leichtwindboard zum Cruisen und Tricksen. Positiver Nebeneffekt: Für den nächsten Tag mit Gleitwind holt man sich auf diese Weise die nötige Fitness sowie reichlich Brett- und Segelkontrolle.
Bretter zum Stand Up Paddeln (SUP) werden heutzutage in quasi jedem Baumarkt und manchmal auch beim Discounter verkauft. Zusätzlich bieten natürlich auch die etablierten Marken eine Vielzahl von Modellen an. Bei der Suche nach einem passenden Brett mit Doppelnutzen zum Paddeln und Windsurfen stolpert man über viele Fragen. l Ist ein festes oder aufblasbares (engl. „inflatable”) Konzept besser?
Genau diese Fragen wollen wir euch im Folgenden beantworten. Zusätzlich dazu haben wir den Markt gescannt und stellen euch einige der besten WindSUPs vor.