SURF Redaktion
· 19.05.2023
Kostenloses Leihmaterial für Mitglieder, Vereinsfahrten an die besten Surfspots der Gegend und jede Menge Gleichgesinnte – Surfclubs können für alle, die im Surfkurs Blut geleckt haben, auch weit abseits der Küsten der einfachste und günstigste Start ins Windsurfleben sein.
Wie geht’s weiter? Wenn du im Surfkurs Feuer gefangen hat, stehst du nach der Rückkehr aus dem Urlaub vor dieser Frage. Ein Wohnort im Binnenland, fehlende Gleichgesinnte und nicht zuletzt die Materialfrage bremsen die Ambitionen „dabei zu bleiben“ immer wieder aus. Glücklicherweise gibt es auch fernab der Küsten Anlaufstationen, die dich auf deinem weiteren Weg als Windsurfer unterstützen: Vor allem die Surfclubs bieten ihren Mitgliedern für kleines Geld Training, Jugendfahrten und oft auch die Möglichkeit, clubeigenes Material zu nutzen oder sogar an Regatten teilzunehmen. Auch gemeinsame Trips und Feriencamps werden angeboten.
Die professionellen Windsurfcenter des weltgrößten Verbandes VDWS bieten ebenfalls eine ideale Basis: An Revieren von A wie Altmühlsee bis Z wie Zingst sind alleine in Deutschland knapp 150 Center aktiv und natürlich finden sich auch an den Topspots im Ausland bestens ausgestattete Stationen, an denen du dir Material leihen oder dein Level mithilfe ausgebildeter Lehrer/-innen auf ein neues Niveau heben kannst.
Und wenn du über eigenes Material nachdenkst und auf gute Beratung Wert legst, solltest du unbedingt deinem lokalen Surfshop einen Besuch abstatten oder am Saisonende an einer der Surfschulen nach gebrauchtem Material fragen. Hier kaufst du dann auch nicht die Katze im Sack, sondern kannst das Equipment vorher testen und vergleichen.
Eine Auswahl an Clubs, Centern und Shops findet ihr unten - sie haben das Aufsteiger-Special 2023 unterstützt – dafür allen Partnern ein großes Dankeschön!