Sneak PreviewDiese 7 Freemovesegel sind beim Test 2023 dabei

Manuel Vogel

 · 09.05.2023

Flachwasser-Power mit Manöver-Genen - das sind Freemove-Segel. Wir haben sieben 2023er Modelle getestet!
Foto: Stephan Gölnitz

In surf 6-2023 gibt’s einen “Test Freemovesegel”. Welche sieben Modelle wir für euch ausprobiert haben, könnt ihr hier bereits sehen.

Ein typisches Freemovesegel, das ist von Allem etwas - es soll früh ins Gleiten kommen, gut kontrollierbar sein, in Manövern leicht in der Hand liegen und notfalls auch mal einen Freestylemove oder einen Ausflug in die Mini-Brandung mitmachen.

Damit die Segel dieser Gruppe die Anforderungen erfüllen können, haben die Designer diese Konzepte zwischen Wave- und Freeridemodellen angesiedelt. Unterm Strich haben Freemovesegel etwas längere Gabelbaummaße und mehr Profil als Wavesegel - was für leichteres An- und Durchgleiten sorgt. Auf die bei Wavesegeln obligatorischen üppigen Verstärkungen wurde teilweise verzichtet, wodurch Freemove-Modelle meist sogar etwas günstiger sind als die Wave-Pendants.

Freemovesegel wie das Sailloft Curve sind für Manöver von Halse bis Loop ideal geeignetFoto: Stephan Gölnitz
Freemovesegel wie das Sailloft Curve sind für Manöver von Halse bis Loop ideal geeignet

Verglichen mit Freeridesegeln bieten die Freemove-Konzepte zwar meist etwas weniger Gleitpower, dafür sind sie aufgrund ihrer kompakteren Gabelbaummaße bei Manövern und Rotationen im Vorteil.

Wir haben sieben Modelle für euch getestet. Dabei durften die Segel karibisches Wasser auf Tobago genießen, um einige Wochen später auf der frischen Nord- und Ostsee auf den Boden der Realität zurückgeholt zu werden.

Wie die einzelnen Segelkonzepte konzipiert wurden und ob sie besser zu Freerideboards mit Singlefin, Fresstyle-Waveboards oder sogar Brettern für die Welle passen, lest ihr in surf 6/2023 - ab dem 17. Mai im Handel!


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