SUP Alps TrophyAlle Termine und Locations 2026

SURF Redaktion

 · 14.11.2025

Die Alps Trophy besucht auch 2025 wieder die schönten Seen .
Foto: Alps Trophy
Sechs Events werde wieder für spannende Rennen und viel SUP Lifestyle sorgen.
​Die SUP Alps Trophy startet 2026 mit sechs Stationen in Österreich, Deutschland, Slowenien – und verspricht wieder ein abwechslungsreiches Programm für Profis wie Amateure. Laut offizieller Angaben stehen diese Termine auf dem Kalender:

Die SUP Alps Trophy 2026 startet mit sechs Stationen in Österreich, Deutschland und Slowenien und verspricht ein abwechslungsreiches Programm für Profis und Amateure.

DatumVeranstaltungOrt
14.–17. Mai 2026The Lake Rocks FestivalFaaker See (Villach, Österreich)
13.–14. Juni 2026SUPALOT AltmühlseeAltmühlsee (Gunzenhausen, Deutschland)
26.–28. Juni 2026Graz River DaysGraz, Österreich
4.–5. Juli 2026Lago di AlpiErfurt, Deutschland
5.–6. September 2026Adria SUP ChallengeKoper/Capodistria, Slowenien
26.–27. September 2026Legend of OxWolfgangsee (St. Gilgen, Österreich)
  • Der Auftakt am Faaker See: Verbindet Spitzensport mit Festival-Ambiente. Freut euch auf SUP Aircross, Big SUP Race, Tech Race und Long Distance mit attraktiven Preisgeldern.
  • Vielfalt der Strecken: Die Kombination aus Seen, Flussabschnitten und Küstenabschnitt sorgt für unterschiedliche Anforderungen an Technik, Ausdauer und Taktik.
  • Das Saisonfinale: Am idyllischen Wolfgangsee erwartet euch ein sportlich anspruchsvolles Ende.

Ausblick für Teilnehmer & Fans

  • Teilnehmer: Frühzeitige Anmeldung sichert den Startplatz, Unterkunft und mögliche Equipment-Tests.
  • Fans: Jede Veranstaltung ist nicht nur Wettkampf, sondern auch ein Event-Erlebnis mit spannendem Rahmenprogramm, insbesondere beim Lake Rocks Festival.

Rückblick auf die Ergebnisse 2025

Alle Rankings der vergangenen Saison 2025 findest du hier. Sortiert nach Klassen und Disziplinen. Normen Weber, Manuel Lauble und Viktor Zöllner waren die dominierenden Paddler der Saison bei den Herren auf der Langstrecke. Bei den Damen belegte Oda Diestel den ersten Platz in der Long Distance, vor Vere Lemekha und Dora Ebenspanger.

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