Stephan Gölnitz
· 15.01.2025
Freemove, Freestylewave, Crossover - so vielfältig wie international die Namensgebung für diese Gruppe der “Allrounder” ist, so vielfältig präsentiert sich wieder einmal die Testgruppe. Diesmal neu aufgemischt mit einem zusätzlichen Freemoveboard von JP-Australia mit Single-Finne, sowie neuen Shapes bei Duotone, Starboard und Severne.
Das Finnenthema bleibt im Test der Freemoveboards heiß, denn alleine das Finnen-Set-Up kann Eigenschaften wie “Enges Drehen”, “Waveeignung” oder “Carving Jibes” deutlich spürbar verändern. Allerdings nicht immer so, wie man es auf Anhieb annehmen könnte. Auch das haben wir für den kommenden Test bereits ausprobiert!
Von acht Modellen im Test Freemoveboards 95 werden zwei Modelle mit nur einem Finnenkasten ausgeliefert, alle anderen sind serienmäßig als Thruster bestückt. Bei Starboard bekommt man zumindest in der hochwertigsten Boardbauweise die Single-Finne ebenfalls gleich dazu. Marken wie Starboard, Goya und Quatro haben bei ihren Freemoveboards den Powerbox-Kopf der Centerfinne in Längsrichtung versetzt, damit die Position sowohl für Einzelfinne wie auch für der Dreiergespann jeweils perfekt passt.
Alle Boards im Test und jede Menge Details seht ihr oben in der Galerie!