Tobias Frauen
· 29.05.2025
Die Zusammenarbeit ist auf der boot in Düsseldorf vor zwei Jahren entstanden. Wir waren damals Aussteller, und Hinrich kam auf mich zu, hatte eine Idee im Kopf und fragte, ob wir Boards für HiFly bauen würden. Für mich war das sofort eine spannende Angelegenheit – ich habe 1991 selbst mit dem Windsurfen auf einem HiFly-Board begonnen. Da gibt es eine emotionale Verbindung zur Marke, die das Ganze für mich besonders gemacht hat. Wir haben dann mehrere Gespräche geführt und beschlossen, gemeinsam eine kleine Freeride-Range auf die Beine zu stellen – mit drei Boardgrößen zum Start. So wollten wir erstmal beginnen.
Das sind Freeride-Boards, von der Konzeption und Bauweise her darauf ausgelegt, leicht und schnell ins Gleiten zu kommen. Sie bieten eine komfortable Kontrolle und lassen sich einfach halsen – also eher Oldschool, easy surfing. Der Fokus liegt klar auf Spaß und einfacher Handhabung. Die Boards kann man entweder direkt bei WeOne oder über HiFly beziehen. Wir machen den Shape, die Konstruktion, die komplette Qualitätskontrolle – alles in derselben Sorgfalt wie bei unseren anderen Boards.
Momentan schauen wir erstmal, wie der Relaunch der Marke ankommt. Danach entscheiden wir, wie und ob wir das Sortiment weiter ergänzen.