Pozo ist immer gut für einen knackigen Abgang. Kein Wunder, denn in der steinigen Bucht auf Gran Canaria warten bekanntlich in der Regel nukleare Winde mit 40 Knoten und mehr auf den World Cup-Tross, der meistens im Juli hier einfällt. Viele Fahrer kommen schon einige Zeit vorher, um sich einzugewöhnen und in den ruppigen Bedingungen zu trainieren.
Zur Einstimmung haben wir die Bild-Archive der letzten zehn Jahre durchgestöbert und zeigen euch die spektakulärsten Abgänge der vergangenen World Cups. Wenig überraschend sind das vor allem Wipe Outs in der Luft - Pozo ist nun mal ein Sprung-Spot. Immer wieder dabei sind Fahrer wie Antoine Martin und Ricardo Campello. Die beiden kennen bekanntlich keine Angst und gehen immer volles Risiko. Aber auch Philip Köster ist dabei, dem sonst an seinem Homespot fast alles gelingt.
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