Windsurf-FahrtechnikSo bleibst du beim Angleiten auf Kurs

Windsurf-Fahrtechnik: So bleibst du beim Angleiten auf Kurs
Windsurf-Fahrtechnik: So bleibst du beim Angleiten auf Kurs

Wer von klassischen Shapes auf kurze und breite Boards umsteigt oder das Gleiten lernt, hat oft das Problem, dass das Brett beim Angleiten ungewollt in den Wind dreht, also anluvt. Damit alles auf Kurs bleibt, muss man seine Technik ein wenig anpassen und einige Feinjustierungen vornehmen...

Foto: Manuel Vogel

Enttäuschung macht sich immer wieder bei Surfern breit, die sich nach Jahren von ihrem alten, klassischen Freeride­brett trennen und auf eines der neuen, hochgelobten und kurzen Boards wechseln. Da wird der neue Trend als „easy zu fahren, kontrollierbar und schnell“ angepriesen und plötzlich kommt man nicht mal ins Gleiten, weil beim Wechsel in die Schlaufen das Brett immer in den Wind dreht. Warum ist das so? Fakt ist, dass man sich die Vorteile der kurzen und breiten Boards, wie zum Beispiel die bessere Kontrolle, Durchgleiten auf der Kreuz und die Kippstabilität in Manövern, in der Tat durch eine etwas andere Angleittechnik erarbeiten muss. Weil die kürzeren Shapes – aktuelle Freerideboards sind etwa 20 Zentimeter kürzer als noch im Jahr 2005 – sensibler auf Belastungsfehler um die Wippachse reagieren, erweist sich vor allem der Moment des in die Schlaufe wechselns als Knackpunkt. Gegensteuern könnt ihr mit entsprechender Technik, aber auch den richtigen Materialeinstellungen.

Wie du dein Material bestmöglich fürs Angleiten einstellst, welche Fahrtechnik dafür entscheidend ist und warum du ein drittes Bein brauchst, um die Gleitschwelle zu überwinden, liest du im angehängten PDF.

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