Segel-Riese GunSails hat ab sofort auch Boards in seinem Shop: Die komplette Range von We One ist auf der Webseite bestellbar, versendet wird dann direkt aus Österreich. Beratung, Abwicklung und After Sales-Betreuung übernimmt das Team in Saarbrücken. “Mit frischen Shapes, erstklassiger Qualität und cleveren Features verkörpert We One das perfekte Zusammenspiel aus Innovation und Leidenschaft – und das zu einem unschlagbaren Preis. Diese Werte stehen im Einklang mit der GunSails-Philosophie, die höchste Ansprüche an Performance und Erschwinglichkeit stellt”, heißt es in einer Mitteilung.
Im Vorfeld habe sich das Team von GunSails in Tarifa intensiv mit den Boards von We One beschäftigt und in engem Kontakt zu Ben van der Steen gestanden. Der frühere World Cup-Fahrer lebt ebenfalls in Tarifa und ist einer der Köpfe hinter We One, vor allem zuständig für den Race-Bereich. Die Manöver-Boards werden von Pau Simmerl entwickelt, Shaper und CEO ist Gerhard Scharl.
Insgesamt zehn Windsurf-Boardlinien von Wave und Freestyle bis hin zu Race und Foil sind im GunSails-Shop erhältlich, dazu eine Linie mit Wing-Boards. Dabei knackt nur das Foil-Board die 2000-Euro-Marke, alle anderen Modelle sind für moderate Preise ab 1775,00 Euro zu haben (ohne Finnen), das We Wing kostet 1289,00 Euro. Alle Serienboards werden laut Hersteller in einer stabilen Konstruktion entworfen und hergestellt: “Die Unterseite ist mit einem 4 mm PVC-Sandwich verarbeitet. Hochwertiges E-Glas mit verschiedenen Carbon-Materialien geben den Boards die richtige Kombination aus Steifigkeit, Stabilität und Flexcontrol. Zusätzlich sind alle Boards je nach Größe und Typ mit intelligenter Stringertechnologie ausgestattet. Das Deck besteht aus einer 6 mm PVC-Doppelsandwich-Konstruktion (außer Freeride, Slalom und Foil).” Außerdem kommen alle Boards mit einem integrierten NFC-Chip, mit dem man sein Board registrieren und vor Diebstahl schützen kann.
Mehr Infos unter gunsails.com/de/we-one
We One trat Anfang 2023 auf der boot Düsseldorf ins Licht der Öffentlichkeit. Gerhard Scharl und sein Team waren gleich mit einer kompletten Board-Range am Start, bei Surf-Festival im Mai konnte man dann alle Modelle selber testen.