Mit dem Windsurfbrett in die Freiheit – das kommt treuen surf-Lesern doch sicher irgendwie bekannt vor. 1986 flohen die beiden Freunde Karsten Klünder und Dirk Deckert aus der DDR in den Westen. Mit ihren selbst gebauten Boards und Riggs surften sie von Hiddensee auf Rügen nach Dänemark auf die Insel Møn. Über ihre lebensgefährliche Flucht durch den Eisernen Vorhang berichteten sie damals exklusiv dem surf-Magazin.
Während sich der Vorhang zwischen der DDR und der damaligen Bundesrepublik Ende der Achtzigerjahre langsam lichtete, hielt man ihn viele Tausend Kilometer weiter westlich, in Kuba, dicht geschlossen. Unerträglich fand das der junge Alex Morales, der auf dem besten Wege war, seine Heimat Kuba bei den Olympischen Spielen in der Disziplin Windsurfen zu vertreten. Doch er entschied sich anders, er tauschte das sichere Olympiaticket mit all seine Privilegien gegen einen lebensgefährlichen Wechsel in die Freiheit.
Kuba war schlimm für mich! Kommunismus ist ein schlimmes System. Man hatte absolut keine Möglichkeit, sich frei zu entfalten. Egal, was du machen möchtest, alles ist auf das limitiert, was der Staat dir erlaubt – es gibt keine Träume. Kurz gesagt: Du musstest Teil des Systems sein. Wer Ideen oder Träume hatte, war im Käfig gefangen. Erst wenn du Teil des Systems wirst, öffnen sich plötzlich Türen – das ist überall so, im Sport bei den Jobs und so weiter. Wer keine Ideen oder Visionen hat, kann sich irgendwie damit abfinden und in dem System leben. Doch ich nicht! Mit 21 Jahren bin ich losgesurft und kam nach Amerika. Der Unterschied zu der Freien Welt ist enorm. Hier ist alles grenzenlos möglich. Natürlich ist es hier auch nicht perfekt, aber es liegt an dir, was du aus deinem Leben machst, und nicht am System. Deswegen bin ich hier.
Wer Ideen oder Träume hatte, war im Käfig gefangen. Erst wenn du Teil des Systems wirst, öffnen sich plötzlich Türen. - Alex Morales
Ja, genau. Weißt du, Kubas Wirtschaft ist schlecht. Es gibt eigentlich gar keine Wirtschaft, daher vermarkten sie das Land mit dem Sport. Das Land hungert, aber sie kümmern sich darum, Athleten zu den Olympischen Spielen zu schicken, um Ansehen zu erlangen.
Es gab damals also Akademien für viele Sportarten – unter anderem auch fürs Segeln. Ein Freund meiner Familie schickte mich zur Segelschule. Schon bevor Kuba 1982 Windsurfen ins Olympia-Programm aufnahm, war ich ein sehr guter Segler.
Aber Windsurfen war cooler! So bunt und aufregend, Segeln so trist und langweilig. Ich war von Anfang an begeistert. Vor allem errungen die Windsurfer am Strand die gesamte Aufmerksamkeit der Damen. Ich wollte das also unbedingt auch machen (lacht).
Ein Freund meiner Familie hatte eine Ausrüstung. Wir wohnten direkt am Wasser, und ich übte jeden Tag. Ich war den ganzen Tag auf dem Wasser, den anderen immer zwei Tage voraus (schmunzelt). 1987 war das Jahr, in dem ich offiziell groß genug war, um vom Opti-Segeln aufs Windsurfen umzusteigen. Schnell gewann ich die Junior Nationals und fing bereits an, meine eigenen Bretter aus altem Styropor zu bauen – dazu Gabelbäume aus Mangroven zusammengebunden, Mastfüße aus zwei Nägeln, so alles Mögliche eben.
Ja, aber ich war zu freimütig. Weißt du, ich habe halt noch nie ein Blatt vor dem Mund genommen und hatte als Jugendlicher auch teilweise eine ziemlich große Klappe. Ich habe einfach immer das gemacht und gesagt, was ich denke – beziehungsweise woran ich glaube. Ich habe mich nie zurückgehalten. Und ja, was soll ich sagen? Ich war qualifiziert und bereit, dann sagst du ein falsches Wort – und schwups: Plötzlich ist dein Reisepass nicht bereit. Und wer hat die Kontrolle über den Reisepass? Genau, die Regierung! Dann kannst du nicht gehen. Es ist traurig, aber wahr.
Ursprünglich war der Plan gar nicht, windsurfend in Richtung Florida zu fliehen, sondern auf einem Floß. Das ist einfach komfortabler, als 200 bis 300 Kilometer am Stück zu windsurfen. Wir haben es dann auch zweimal per Floß versucht, sind jedoch kläglich gescheitert. Ich hatte riesiges Glück, nicht im Gefängnis zu landen oder zu ertrinken. Wenn du erwischt wirst, wanderst du für lange Zeit hinter Gitter – wenn dir weit draußen dein Floß kaputtgeht oder der Motor versagt, dann … na ja. Es sind in den Neunzigerjahren über 10.000 Menschen bei Fluchtversuchen ums Leben gekommen.
Nachdem uns einmal, noch in Küstennähe, der Motor im Stich gelassen hatte, und ein anderes Mal das aufblasbare Floß beim Zuwasserlassen auf den Felsen zerplatzte, dachte ich nur: Weißt du was, ich glaube, wir müssen da rübersurfen (lacht). Und das taten wir!
Sehr intensiv! Wir waren extrem gut vorbereitet. Wir wussten alles. Vor allem hatten wir letzten Endes noch ein Jahr mehr Zeit uns vorzubereiten – länger als ursprünglich gedacht. Denn in der letzten Aprilwoche, der Woche unserer geplanten Flucht, ist eine späte, unerwartete Kaltfront durchgezogen, die den konstanten Passat aus östlicher Richtung, der dich prinzipiell im Halbwindkurs von der Nordküste Kubas nach Florida bringt, verdrängte und Sturmböen mit hohen Wellen mit sich brachte. Wir konnten nicht los. Und im Mai ist es dann schon zu spät, da wird der Wind immer schwächer, der Sommer geht los und die ständigen Regenschauer machen den Wind zu unbeständig. Es gibt also nur eine kurze Zeitspanne für eine relativ sichere Flucht auf dem Windsurfer, was die Wind- und Wetterbedingungen angehen: Genau zwischen Frühling und Sommer. Wir mussten ein volles Jahr auf die nächste Chance warten.
Also, wir waren mittlerweile ein Dreierteam. So gut vorbereitet, wie es nur geht. Ich hatte alles doppelt: Finnen, Mastfüße, Tampen, dazu ein selbst gebautes, maßgeschneidertes 7,5er-Segel mit robustem Aluminiummast anstelle von Carbon. Nur ein Neoprenanzug fehlte, daran kann ich mich besonders gut erinnern (lacht), denn mir wurde während der Überfahrt irgendwann sehr kalt.
Wir hatten monatelang vier bis fünf Stunden am Tag trainiert, um über die lange Distanz durchzuhalten, und sind jeden Tag um Punkt zehn Uhr morgens, auf die Minute genau, am selben Spot windsurfen gegangen – und das nicht ohne Grund: Um zehn Uhr kommt die Küstenwache nämlich von der Nachtschicht. Jeden Tag, zwei Jahre lang, sahen sie uns und dachten nur: Ah, die Windsurfer gehen wieder raus zum täglichen Training, alles in Ordnung. Doch eines Tages, am 27. April, gingen wir nicht bloß zum Training. An diesem Tag kehrten wir nicht mehr um und surften immer weiter raus, in Richtung Freiheit, in Richtung USA. Am nächsten Tag waren wir in Key West – so einfach war das.
18 Stunden!
Klar, ich war müde. Ich habe lange Zeit nichts gegessen. Aber es gibt halt irgendwann kein Zurück mehr. Und ja, dazu ist man noch ziemlich aufgeregt – irgendwie hält man durch.
Mitten in der Nacht, gegen halb zwei, beschlossen wir, eine Pause einzulegen. Wir waren bis dahin insgesamt mit den Wenden, die wir gefahren sind, bereits circa 240 Kilometer gesurft. Luftlinie sind es eigentlich „nur“ knapp über 200 Kilometer von der Nordküste Kubas nach Key West. Doch man kann keine gerade Linie auf Halbwindkurs surfen. Man sollte immer versuchen, auf Raumwindkurs nach Westen, in den Golf von Mexiko, zu starten. Zunächst visiert man im Prinzip Texas an, um schnellstmöglich aus Sichtweite der kubanischen Küstenwache vor der Nordküste zu gelangen. Nach ungefähr 30 Kilometern Richtung Nordwesten kann man erstmals wenden – und dann mithilfe des Golfstroms Höhe laufen.
18 Stunden waren wir unterwegs. Zwei Jahre haben wir dafür trainiert. Wir hätten nicht besser vorbereitet sein können.
Jedenfalls lagen wir dann nach 18 Stunden Surfen da im Wasser auf unseren zusammengebundenen Brettern, machten Pause und tranken Wasser. Wir waren nur noch circa 30 Kilometer vom Ziel entfernt, als mit Vollgas ein großes Motorboot auf uns zuraste. Wir dachten, das Boot würde uns überfahren. Da es stockdunkel war, schossen wir sicherheitshalber unsere einzige Leuchtpatrone ab – das Boot bremste, wir jubelten!
Ja! Es war Captain Kevin. Er hat uns eingesammelt und nach Key West gefahren. Ich habe ihn erst gerade vor ein paar Wochen, 27 Jahre später, wieder getroffen. Es war so gut, ihn zu sehen (grinst).
Nicht wirklich, aber sie hatten zunächst mehr Angst vor uns als wir vor ihnen, glaube ich. Sie dachten, wir könnten Piraten sein.
Man weiß ja nie. Sie hatten ihre Maschinengewehre rausgeholt und angefangen, Fragen zu stellen. Wir konnten kein Englisch. Meinem Freund, der drei Jahre Englisch in der Schule gelernt hatte, hatte es in diesem Moment echt die Sprache verschlagen. Er wusste einfach nichts mehr. Kuba, Windsurf! Das war alles, was wir sagen konnten. Captain Kevin und seine Crew waren zum Glück sehr freundlich. Nachdem sie uns gründlich durchsucht hatten, war alles sehr locker. Es war ein teures, großes Boot – tatsächlich das Boot des Bruders des Bürgermeisters von Florida. Sie kamen gerade von einem Baseballturnier aus Mexiko wieder.
Ganz einfach! Captain Kevin hatte bereits der US-Küstenwache Bescheid gegeben. Als wir ankamen, mussten wir uns ein paar Befragungen unterziehen. Verwandte von mir, die bereits seit einiger Zeit in den USA lebten, kamen mich am nächsten Morgen abholen und nahmen mich mit nach Miami. Und das war’s. Alles gut – das Leben ist gut.
Das war damals relativ einfach. Durch die Kubakrise gab es eine klare, angepasste Gesetzgebung. Mein Fall war eindeutig.
Genau, ich hatte absolut keinen Plan. Aber weißt du was, ich wusste schon immer, in welche Richtung es gehen soll. Denn warum bin ich jetzt hier, frei, am Leben und habe plötzlich alle Möglichkeiten der Welt? Dank des Windsurfens! Also, was mache ich mit meinem Leben? Windsurfen!
Dank des Windsurfens bin ich frei, am Leben. Habe ich alle Möglichkeiten. Und was mache ich also nun mit meinem Leben? Richtig, Windsurfen!
Es liegt hier einzig und allein an mir, was ich daraus mache – und das ist das Wichtigste! Ich hatte damals zwar meine Verwandten vor Ort, aber war im Prinzip auf mich allein gestellt. Ich wollte von niemandem abhängig sein. Daher habe ich es leider nie nach Maui geschafft, um Profiwindsurfer zu werden – das war damals der Traum. Doch ich musste erst mal meinen Lebensunterhalt bestreiten – mich vor Ort nach Möglichkeiten umsehen, um zu überleben. Ich finde das rückblickend auch gar nicht schlimm, dass aus dem Traum von Maui und Windsurfprofi zu werden nichts geworden ist. Es ist, wie es ist. Ich bereue nichts! Das, was ich jetzt tue, ist mir mindestens genauso wichtig. Windsurfen hat mich hierhergebracht – und ich lebe nun vom und immer noch fürs Windsurfen.
Ich kam hier an, kurz nachdem Windsurfen weltweit geboomt hatte. Ich schaute mich um und fragte mich: Wo ist die Party? Wo sind die Rockstars? Aber die Party war zu Ende, es war kaum noch jemand da. Die meisten Gäste waren schon alle beim Kiten oder fingen mit dem Stand-Up-Paddling an – jetzt gehen sie wingfoilen.
Und das sind immer dieselben Leute – nämlich die alten Windsurfer. Es kamen keine neuen Leute mehr nach. Es hat mich eine Menge Zeit und Schweiß gekostet, etwas aufzubauen. Und insgesamt hat es auch sehr lange gedauert, bis ich es geschafft habe, gezielt Kinder an den Sport heranzuführen. Doch ich sehe meine Aufgabe nun darin, das Fundament der Pyramide wieder von Grund auf mit Nachwuchs aufzubauen. Wir können nicht rumsitzen und darüber schwafeln, wie es früher einmal war. Dann wird sich nichts ändern. Die Leute, die damals gutes Geld in der Windsurfindustrie verdient haben, sitzen jetzt in Rente auf Maui und genießen ihr Leben. Es ist an der Zeit, dass wir die Dinge selbst in die Hand nehmen. Denn die Möglichkeiten, Windsurfen wieder großzumachen, liegen direkt vor uns. Niemand sonst wird es für uns tun.
Ja! Und zwar kooperiere ich mit Yachtclubs in Miami. Mithilfe ihrer perfekten Infrastruktur bieten wir Windsurf-Förderprogramme für Kinder und Jugendliche an. Aber wirklich das volle Programm! Unterricht an fünf Tagen die Woche, drei Stunden am Tag. Selbe Uhrzeit, jeden Tag. Aktuell läuft das Programm in fünf großen Clubs von Miami, mit jeweils 120 angemeldeten Kindern. Die Eltern setzen ihre Kinder nach der Schule am Club ab, als würden sie zum Fußballtraining gehen. Mit meiner Marke Tillo International entwickle ich unter anderem spezielles Kindermaterial für die Clubs. Ich habe mal bei einem meiner Boards die Stunden, die es tatsächlich auf dem Wasser war, gezählt: 12.000! In knapp zwei Jahren. Ich finde, ich habe den Grundstein einer Art Windsurf-Fabrik für den Nachwuchs gelegt, die durch die etlichen Yachtclubs in den USA nach obenhin sehr weit hochskaliert werden kann.
Ich habe den Grundstein einer Art Windsurf-Fabrik für den Nachwuchs in Florida gelegt.
Mein Ziel ist es, das Programm irgendwann mal in Hunderten von Clubs laufen zu haben und somit Windsurfen wieder großzumachen. Wenn mich meine Flucht etwas gelehrt hat, dann erstens, dass alles möglich ist – und zweitens, dass sich Anstrengung auszahlt. Ich zweifle seither an nichts mehr. Die ganzen kleinen Fragezeichen in meinem Kopf existieren nicht mehr. Ich wurde damals für meine Mühe hoch belohnt. Und so ist es überall im Leben. Ich mache einfach und weiß, dass es irgendwie möglich sein wird.
Die Flucht hat mich einiges gelehrt. Ich zweifle seither an nichts mehr. Die ganzen kleinen Fragezeichen in meinem kopf existieren nicht mehr. Alles ist möglich!
Dem Foilen sei Dank! Wenn du bei zwölf Knoten auf dem alten Kona übers Wasser dümpelst und neben dir ein Kiter hochspringt, dann hast du verloren. So kriegst du die Kids nicht. Doch wenn du plötzlich der Schnellste bist und übers Wasser fliegst, dann wird es schon interessanter. Unser Wasserfahrzeug ist schnell und günstig – im Vergleich zu einer Opti-Jolle zum Beispiel. Hunderte Kinder sind eben an den Clubs schon vor Ort und segeln Opti. Dann sehen sie einen Foiler an ihnen vorbeifliegen und kriegen Bock darauf. Sie können dann bei uns im Programm Windsurfen direkt ausprobieren.
Nur circa drei Monate! Ich hatte einen Neun- und einen Zehnjährigen im Programm, die Anfang September von der Pike auf Windsurfen lernten: Anfang Dezember konnten sie auf dem Foil geradeaus gleiten. Mit meinen speziellen, einfach zu fahrenden Foils mit sehr kurzen Masten kriegen sie schnell das erste, süchtig machende Gefühl vom Gleiten beziehungsweise Schweben – ohne großes Unfallrisiko. Durch die kurzen Masten können die Bretter bei den ersten Flugversuchen nicht so stark aufkanten und wegkippen. Man muss dazu sagen, die Kids, von denen ich gerade erzählt habe, waren natürlich drei Monate lang fünf Tage die Woche auf dem Wasser – wie in unserem Programm üblich. Egal, ob es regnet oder die Sonne scheint, egal, ob zwei oder 20 Knoten Wind.
Ach, weißt du, ich bin immer sehr zurückhaltend, wenn es um meine Marke geht. Wie du vielleicht schon gemerkt hast, bin ich viel enthusiastischer bei der Arbeit mit den Kids in den Yachtclubs.
Ich denke, ich kann sehr gut mit Menschen umgehen und kommunizieren. Manchmal habe ich das Gefühl, ich war das fehlende Glied, um Windsurfen und die politisch korrekten Yachtclubs zusammenzuführen – auch auf menschlicher Ebene. Was ich da mit meiner Marke mache, ist nur eine materialistische Verwirklichung meiner Ideen, die mir so im Kopf rumschwirren. Ich möchte immer etwas verbessern. Und die Marke entstand auch eher aus der Not heraus, denn ich war es einfach satt, Bretter zu kaufen und immer irgendwelche Probleme damit zu haben. Ein wenig geshaped habe ich schon immer – wie anfangs erwähnt auch bereits zu Kuba-Zeiten. 2010 wurde es dann seriöser, und ich habe circa 25 Boards aus meiner Garage verkauft.
Als zwei gute Freunde von mir vor zwei Jahren einen Surfshop eröffneten, haben wir uns zusammengetan und beschlossen, in Produktion zu gehen. Jetzt wird es immer seriöser. Anfang des Jahres haben wir Diony Guadagnino (ehemaliger King-of the-Lake-Champion und renommierter Worldcupfahrer mehrerer Disziplinen, Anm. d. Redaktion) unter Vertrag genommen. Wir waren schon lange im Gespräch, aber schließlich sagte ich ihm: Diony, ich glaube, wir sind noch nicht bereit für einen Teamfahrer wie dich. Doch er meinte, dass wir das schon schaffen würden – und er sollte recht haben. Wir kriegen das gestemmt! Im Nachhinein war es eine super Entscheidung. Er ist das Beste, was der Marke passieren konnte. Man darf eben nicht daran zweifeln. Wir schaffen das, nichts ist unmöglich!