Auch im hohen Norden gab’s in den letzten beiden Tagen jede Menge Jux und Dollerei. Starker Wind aus West-Südwest und ein amtlicher Swell kamen zusammen und sorgten für herausragende Bedingungen in Middles. Auch wenn der Weg durch die Brandung aufgrund des leichten Windes unter Land mitunter eine Mission war, konnte man draußen mit Segeln zwischen 4,2 und 5,0 solide gleiten. Auf dem Wasser war erwartungsgemäß noch nicht viel los, die wenigen glücklichen Windsurf-Jecken mussten die sauberen Lines nicht teilen und bekamen “Kamelle satt”.