“Beim ‘Winch-Windsurfen’ geht es nicht um die beste Zeit, sondern um den besten Trick”, erklärt die Reporterin. Stimmt: Niclas Nebelung konnte eine Trick-Kombination aus Air Funnel und Burner in das kleine Hafenbecken zaubern und landetet damit verdient auf dem ersten Platz. Doch dicht gefolgt von Jannes Thomsen, der einen Flakashaka zeigte, und Foivos Tsoupras, der mit einem schönen Airfunnel into Funnel das üppige Publikum zum Jubeln brachte.
Die Zuschauer stehen dabei dicht am Hafenbecken und können die Freestyle-Action somit hautnah miterleben, was bei normalen Windsurfcontests auf offenen Gewässern meist nicht gegeben ist.
”Wir haben durch die Winch die Möglichkeit an Orten Windsurfen zu gehen, an denen man sonst niemals surfen könnte, betont der drittplatzierte Foivos Tsoupras im Interview für den NDR.
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