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Moritz Mauch gehört zu den besten Wavesurfern des Planeten. Vor allem sein Level beim Wellenabreiten ist außergewöhnlich hoch und brachte ihm den Respekt der Szene ein. Nachdem Moritz bis zuletzt mit Segeln von Sailloft Hamburg unterwegs war, wechselt er jetzt zu Simmer Style - und zeigt in einem ersten Clip, dass er sich mit seinem neuen Equipment scheinbar ziemlich wohl fühlt.
“Er liebt Windsurfen und wusste, dass ich meine Sponsoren verloren habe, also rief er mich an und sagte: ‘Bruder, mach dein Ding, ich werde dich unterstützen.’, schreibt Ricardo bei Instagram - und postet dazu einen Hammer-Clip mit Bildern aus Pozo und den Gigs von Martin Garrix. “Es ist eine solche Ehre, von einer solchen Legende der Musikwelt unterstützt zu werden! Das ist wahrscheinlich das erste Mal, dass ein Musikstar einen Sportler unterstützt!” Garrix war zuvor schon mit Sarah-Quita Offringa und Oda Johanne auf dem Wasser und ist großer Funsport-Fan. Beim Material hat sich Ricardo offenbar für NeilPryde-Segel entschieden, nachdem er in den letzten Wochen mehrere Marken getestet hatte. Dazu fährt er seine alten Naish-Boards weiter, die er mit den Farben Venezuelas neu gesprayt hat.
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Ensis holt mit Antoine Albeau eine echte Legende ins Team. Der 26-fache Weltmeister und amtierende Speed-Weltrekordhalter im Windsurfen hatte sich 2022 von der PWA-Tour zurückgezogen, geht jedoch weiterhin bei Speed-Events an den Start und betreibt eine Surfschule in Frankreich. Künftig wird Antoine mit Wings, Boards und Foils von Ensis aufs Wasser gehen. “Das Wingfoiling ist für diesen versierten Wassersportler wie geschaffen”, schreibt sein neuer Partner. “Ensis ist stolz darauf, mit ihm und seinem Segelzentrum, der Ecole de Voile de la Couarde, zusammenzuarbeiten.” Antoine liebe Downwinder, mache beeindruckende Sprünge und sei in großen Wellen zu finden, so Ensis weiter.
Für fünf unvergessliche Jahre bedankte Müller sich Anfang der Woche in einem Abschiedspost bei Karin und Patrik Diethelm. Nun blickt der 35-jährige Profi freudig in die Zukunft: “Ich freue mich mega auf die neue Zusammenarbeit mit We One. Gerhard, Paul, Ben und ich haben uns auf der boot Düsseldorf lange ausgetauscht und man hatte direkt das Gefühl, dass wir die gleichen Werte und Ziele für die Zukunft haben. Jeder ist gleich, wir wollen jedem Wassersportler diesen unglaublichen Sport zu fairen Preisen ermöglichen und die Nachwuchsförderung ist unser gemeinsamer Schwerpunkt. Mit Gunsails als Teampartner für den Deutschlandvertrieb könnte diese Partnerschaft nicht besser sein.
“Dennis ist ein großartiger Markenbotschafter für unsere junge Marke”, betont We One. “Wir freuen uns einen Profisportler im Team zu haben, der dem Sport durch die Jugendförderung etwas zurückgibt. Wir haben tolle Projekte zusammen geplant, also folgt uns auf unserer gemeinsamen Reise.”
Erst letzte Woche verkündete der polnische Racer seine Trennung von der italienischen Segelmarke Challenger. Jetzt fährt der Slalomweltmeister aus 2022 mit Segeln von Neilpryde – jedoch nicht in der Kombination mit Boards von JP. Ein offizieller Boardsponsor wurde noch nicht bekanntgegeben.
“Maciek hat in den letzten Jahren in vielerlei Hinsicht sein Potenzial gezeigt”, betont die Marke Neilpryde. “Seit Covid ist er einer der stärksten und schnellsten Racer da draußen. Der Weilmeistertitel im Jahr 2022 spricht für sich. Macieks Energie und Leidenschaft für den Sport sind unübertroffen und machen ihn nicht nur auf dem Wasser, sondern auch am Strand, wo er unseren Sport mit seiner ganzen Leidenschaft vertritt, zu einer großen Bereicherung für unser Team.”
“Ich wuchs mit dem Neilpryde-Team auf, sammelte VHS-Kassetten und Kataloge, eigentlich wollte ich ein Freestyler wie Josh Stone oder ein Waverider wie Polakow werden, aber da ich aus Polen komme, hatte ich keine andere Wahl als Rennen zu fahren... wie Antoine! Oder mein heutiger Freund Wojtek Brzozowski, der damals gerade einen Formula-Weltmeistertitel mit dem Neilpryde RS1 gewonnen hatte. Ich habe einen Junioren-Weltmeistertitel im Formula mit dem ersten Ultra-Cam RS:Racing im Jahr 2007 gewonnen. 17 Jahre später fühle ich mich immer noch genauso - Neilpryde ist der Ferrari des Windsurfens und ich fühle mich sehr dankbar und geehrt, einem so glorreichen Team beizutreten. Nachdem ich ein paar Tage mit den Segeln auf dem Wasser verbracht habe, bin ich so beeindruckt und aufgeregt wie als Kind damals, und kann es kaum erwarten, mit den Segeln um die Welt zu reisen und im World Cup loszulegen. Das wird ein spaßiges Jahr!"
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“Genau pünktlich für die Abreise nach Chile” hat Miguel Chapuis seine neuen Boards von Flikka bekommen, wie er bei Instagram schreibt. In Chile startet am 1. April der nächste Wave World Cup, bei dem der Tarifa-Local dann mit den neuen Boards an den Start gehen wird. Flikka baut damit sein Wave-Team immer weiter aus, unter anderem fahren auch Leon Jamaer und Bernd Roediger mit den Customs aus Tschechien. Miguel Chapuis hatte vor einigen Wochen den Abschied von seinen langjährigen Partnern JP-Australia und NeilPryde verkündet, kurz darauf hat er North Sails als neuen Segel-Sponsor präsentiert.
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Nach seiner Trennung von FMX Racing steht Maciek Rutkowski nun auch ohne Segelsponsor da - zumindest vorerst. Der Slalom-Weltmeister von 2022 verkündete am Wochenende die Trennung von der italienischen Marke mit einem Posting voller Erinnerungen und einem Dank an das Team. Doch hinter den Kulissen gab es in den letzten Wochen und Monaten offenbar weniger gute Stimmung. “Ich verstehe nicht, wie man nach sechs Jahren und all diesen erstaunlichen Erfolgen einfach sagen kann: ‘Ich werde dich nicht bezahlen’, und das war's”, machte Maciek seiner Verärgerung via Instagram Luft. “Also schickte ich Mahnungen, bot Zahlungspläne an, wartete, blieb geduldig und glaubte an die grundlegende menschliche Würde, eine Vereinbarung einzuhalten. Nun, das ist nie passiert, also scheint es, dass diese Geschichte ein weiteres Kapitel haben wird... und es wird leider kein erfreuliches sein. Es ist eine Schande, dass sich eine lebenslange Freundschaft so schnell in einen Rechtsstreit verwandeln kann...”. Der Pole betonte, dass er die schwierige Lage der Branche verstehe, ebenso wie die Tatsache, dass er im letzten Event der vergangenen Saison die Titelverteidigung verpasste.
Auch von seinem bisherigen Boardsponsor FMX Racing hatte sich Rutkowski vor einigen Wochen getrennt, dort gab es Gerüchten zufolge Unstimmigkeiten rund um die Disqualifikation von Rutkowskis Teamkollegen Johan Soe in Japan. Mitten in der Saisonvorbereitung braucht Rutkowski nun also neue Ausrüster - doch er kündigte gleichzeitig auch an: “Zum Glück gibt es bald auch viele positive Nachrichten!”
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Pierre Mortefon hat erst vor Kurzem verkündet, dass er nach seinem überraschenden Aus bei Duotone nun mit den Foil-Spezialisten von Phantom zusammenarbeitet. Jetzt schob der Franzose hinterher, für die neue Disziplin Slalom X seine Boards von FMX Racing zu bekommen. Im Slalom X gehen die Fahrerinnen und Fahrer mit Finnen auf einen Kurs, der mit Hindernissen bestückt sein kann oder aber Elemente wie Beachstarts nutzen kann. Parallel wird der “normale” Slalom zur reinen Foil-Disziplin.
Pierre Mortefon sagte: “Ich bin glücklich, diese Zusammenarbeit mit Finian (Maynard, Anm. d. Red.) und FMX für die PWA Slalom X Tour zu starten. Es ist spannend, die 2 Disziplinen zu trennen, da ich immer noch ein Fin-Liebhaber bin! Deshalb habe ich mich auf die Suche nach den besten Boards gemacht, da ich auch auf der Finne um den Titel mitfahren möchte. Ich kenne Finian seit dem Beginn meiner Karriere, er war immer ein großer Name, ein superschneller Typ und hat eine echte Leidenschaft für den Sport. Nach einigen Boards, die wir getestet und ausgetauscht haben, haben wir beschlossen, es gemeinsam zu versuchen! Ich denke, ich werde mit FMX gutes Material unter den Füßen und mit PHANTOM in den Händen haben - ich kann es kaum erwarten, an den Start zu gehen!”
Besitzer/Designer Finian Maynard sagte: “Pierre ist definitiv einer der besten Slalomfahrer der letzten zehn Jahre, seine Erfolge sprechen für sich selbst. Er ist ein leidenschaftlicher Fin-Racer und hat große Ziele für die kommende Saison. FMX teilt diesen Antrieb und freut sich, Pierre an Bord begrüßen zu dürfen und ihm die nötige Ausrüstung zu bieten, um seinen Angriff auf den ersten Slalom X World Titel zu starten. Es wird ein aufregendes Jahr!”
Mit seinem neuesten Video “Jules is one of them” hat Jules Denel einen großartigen Clip von den Winter-Stürmen in seiner französischen Heimat vorgelegt. Mehr als zehn Minuten Action - mit Material von JP-Australia und NeilPryde, so wie man Denel eben kennt (siehe unsere Sammlung Posting des Tages). Doch am Ende kommt noch der entscheidende Twist: Denel verkündet, dass er nach elf Jahren seine bisherigen Sponsoren verlassen wird und von nun an für Tabou Boards und GA Sails fahren wird. Bislang sieht man ihn nur beim ersten Check des neuen Equipments an Land, aber weitere großartige Clips dürften garantiert sein - dann bestimmt auch gemeinsam mit seinem Freund und jetzt dann auch Team-Kollegen Thomas Traversa.
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North Sails vergrößert sein Team: Der spanische World Cup-Profi Miguel Chapuis ist jetzt mit den schwarzen Tüchern unterwegs. Er schrieb bei Instagram: “Ich bewundere North, so lange ich denken kann. Das lag vor allem daran, dass ich die Bilder meiner Mutter und meines Onkels aus den 80er Jahren mit ihren North-Segeln gesehen und die Geschichten gehört habe, dass dies die Segel waren, die jeder Windsurfer in Tarifa haben wollte. Jetzt ist diese Bewunderung noch größer geworden, nachdem ich die erste Generation der Wave-Segelgetestet und das Potenzial dieser neuen Technologie gesehen habe. Ich freue mich darauf, diese Segel zu benutzen und mein Leistungsniveau auf dem Wasser zu steigern.”
Im Januar hatte Chapuis die Trennung von JP-Australia und NeilPryde verkündet, die ihn zuvor sieben Jahre lang unterstützt hatten. Welche Boards der Tarifa-Local in der neuen Saison fährt, hat er noch nicht bekannt gegeben.
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Das Freestyle-Team von We One wächst weiter: Gerade verkündete Felix Volkhardt, dass er ab sofort mit den schwarz-türkisen Boards aus Österreich an den Start gehen wird. Zuvor hatte die erst 2023 gegründete Marke bereits Jacopo Testa, Marten Molenaar und Lucas Nebelung verpflichtet. Dazu fährt Volkhardt Segel von GunSails. “Ich freue mich sehr darauf, mit einem tollen Team zusammenzuarbeiten und mein Level noch weiter zu steigern”, schrieb Volkhardt dazu bei Instagram. Zuvor war er sechs Jahre mit Severne-Equipment unterwegs.
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Pierre Mortefon hat bei den französischen Foil-Spezialisten von Phantom eine neue Heimat gefunden. Die Marke, mit der Nico Goyard seit Jahren Top-Ergebnisse einfährt, verkündete die Zusammenarbeit gemeinsam mit Mortefon bei Instagram.
“Pierre wird sowohl im Foil als auch im Finnen-Slalom antreten und dabei unser erfolgriwches Material verwenden, wie z. B. die IRIS Rs-Segel, mit denen Alex Cousin vor zwei Jahren die französische Slalom-Meisterschaft gewann”, schreibt Phantom-Chef Alex Udin. “Ich freue mich sehr über diese Zusammenarbeit. Pierre und ich haben ein gemeinsames Ziel: den Gewinn der PWA-Weltmeisterschaften im Foil Slalom und Slalom X.”
Der Start der Zusammenarbeit verlief schon mal erfolgreich: Gleich in einer der ersten Sessions mit dem neuen Material knackte Pierre Mortefon mit dem Foil die 40-Knoten-Marke und fuhr einen neuen persönlichen Bestwert von 40,3 Knoten. “Ich habe davon geträumt, jetzt ist es soweit! Die perfekte Kombination, um wieder um den Weltmeistertitel zu kämpfen, los geht's!”, so Mortefon.
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Naish Windsurfing trennt sich von seinem Top-Fahrer Ricardo Campello, das hat Campello selber heute bekannt gegeben. In einem ausführlichen Statement bei Facebook schreibt er:
“Wie ihr vielleicht schon gehört habt, wurde das Unternehmen Mitte letzten Jahres verkauft, und die neuen Eigentümer wollen die Kosten senken und nicht in das Kerngeschäft des Unternehmens, das Windsurfen, investieren! Ich weiß, dass Robby sehr verärgert über die Entscheidung ist, die sie ohne seine Zustimmung getroffen haben.
Als ich vor drei Jahren bei Naish unterschrieb, dachte ich, dass ich bis zu dem Tag, an dem ich mich vom Wettkampf zurückziehe, bei ihnen sein würde. Traurigerweise wird das nicht mehr passieren!
Das hat mich wirklich überrascht, denn das ganze Team hat sich sehr gefreut, mich bei Naish an Bord zu haben. Wir entwickelten die beste Ausrüstung und das beste Image, das die Firma seit langem hatte, und ich hätte nie gedacht, dass sie mich gehen lassen würden, schon gar nicht so kurzfristig.
Die Zusammenarbeit mit dem gesamten Naish-Team in den letzten drei Jahren war großartig, besonders mit Michi Schweiger und Nils Rosenblad und allen anderen, die in der Vergangenheit beteiligt waren. Ich persönlich denke, dass ich alles richtig gemacht habe, von der Wiederbelebung der gesamten Windsurfing-Marke und ihrer Wiedereinführung in der Windsurfing-Welt bis hin zur Entwicklung des besten Materials, das die Firma seit langem hatte. Ich habe die Marke im Jahr 2023 wieder auf dem Siegertreppchen positioniert, großartige Fotos und Videos produziert und die Berichterstattung in Zeitschriften und im Internet sichergestellt! Ich verstehe wirklich nicht, was ihr Ziel ist, aber ich wünsche ihnen ehrlich gesagt nur das Beste.
Windsurfen ist mein Leben, seit ich 13 Jahre alt bin, und ich habe 100 % meiner Zeit und Energie dafür aufgewendet und alles riskiert, um in diesem Sport der Beste zu sein. Das ist nicht die Art und Weise, wie ich meine Karriere beenden wollte (ich sage nicht, dass ich schon fertig bin), aber ich habe das Gefühl, dass sie zu Ende geht. Nicht wegen des Alters oder so, aber als Sportler muss man von seinem Sport leben können, sonst hat er keinen Sinn!
Derzeit stehe ich für die Saison 2024 ohne Ausrüstungssponsoren da. Meine beiden anderen Sponsoren haben mir das Gehalt deutlich gekürzt. Viele andere Marken haben ihre Budgets bereits geschlossen, und die großen Unternehmen haben sich bereits ihre wichtigsten Fahrer gesichert. Das lässt mir nur begrenzte Möglichkeiten.”
Groß geworden ist er in der Goya-Familie, jetzt wechselt Marino Gil Gherardi zu JP-Australia und NeilPryde. Der Überraschungs-Zweite des letzten World Cups in Pozo verkündete seine neuen Partner mit einem Instagram-Clip. “Es macht mich so stolz, diesem Team mit seiner langen Geschichte und seinen Top-Fahrern beizutreten! Sie inspirieren mich, mein Level weiter zu pushen und den nächsten Schritt im Windsurfen zu machen! Es geht darum, Teil eines leidenschaftlichen Teams zu sein, mit starken Werten auf und neben dem Wasser, angetrieben von dem Wunsch, das Beste für unseren Sport zu geben!” schreibt Marino dazu. “Ich hoffe, ihr seid bereit für ein Jahr voller Action. Ich freue mich so sehr, mein neues Kapitel mit euch teilen zu können! Und ich hoffe, dass es euch genauso viel Spaß macht wie mir.”
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“Willkommen zuhause!” schreibt der neue alte Sponsor, “Back Home Baby!” freut sich Marc Paré. Der Spanier verkündete heute seine Rückkehr zu Simmer Style, wo er bereits bis 2020 unter Vertrag war. Im Dezember hatte sein bisheriger Sponsor Duotone Paré überraschend vor die Tür gesetzt. “Ich bin überglücklich, wieder bei meinem ersten Sponsor und meiner Familie Simmer Style zu sein”; schreibt Paré bei Instagram. “Ich freue mich riesig auf das, was in der Zukunft mit Simmer kommen wird, und darauf, wieder das großartige Equipment zu fahren. Vielen Dank an alle bei Simmer, die mich wieder unter ihre Fittiche genommen haben und mir das Gefühl geben, wieder zu Hause zu sein!” Völlig überraschend kommt diese Entwicklung nicht, Paré hatte kurz nach seinem Aus bei Duotone seine alten Simmer-Boards wieder rausgeholt und mehrere Clips mit Material von Simmer gepostet. Zur Feier der Rückkehr gibt es nun einen kurzen Clip mit knackiger Action!
Auch Simmer zeigt sich begeistert von der erneuten Zusammenarbeit: “Nachdem wir im Januar einige Zeit mit Marc verbracht, unsere Vision für die Zukunft der Marke geteilt und ihm die Produkte gezeigt hatten, an denen wir derzeit arbeiten, waren wir uns einig, dass Marc in die Simmer Style-Familie zurückkehren sollte. Wir glauben an den Aufbau langfristiger Beziehungen mit jedem in unserer Firma. Viele unserer Teamfahrer haben den größten Teil ihrer Karriere als Teil der Simmer Style Familie verbracht. Wir haben langfristige Beziehungen zu all unseren Lieferanten, und die meisten unserer internen Mitarbeiter arbeiten seit über zehn Jahren für die Marke. So entsteht ein starkes Team, das mit der Zeit zusammenwächst. Wir alle freuen uns darauf, mit Marc während seiner gesamten Karriere zusammenzuarbeiten, um alle seine Ziele zu erreichen”, heißt es auf der Webseite. Marc Paré soll auch wieder eine wichtige Rolle in der Entwicklung der Boards und Segel spielen.
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We One baut sich zur neuen Saison ein starkes Freestyle-Team auf: Die österreichische Boardmarke, die erst vor einem Jahr gestartet ist, hat mit Maarten Molenaar den nächsten Trickser verpflichtet. Der Filmemacher und Tour-Manager der Freestyle Pro Tour hat gerade seinen Film “Pasko - The Magic Move” veröffentlicht, in dem er erzählt, wie er nach einer Hodenkrebs-Erkrankung seinen Traum-Move gelernt hat. Molenaar war bislang auf Starboard unterwegs und sagt über seinen neuen Partner: “Ich freue mich sehr, in einem neuen Team voller motivierter Menschen zu arbeiten, die eine Vision für unseren Sport haben. Dieses Jahr wird viel passieren, und ich kann es kaum erwarten, es mit euch allen zu teilen!” Zuvor hatte We One bereits Jacopo Testa und Lucas Nebelung verpfichtet.
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Lars Poggemann, Dritter in der DWC-Foil-Jahresrangliste 2023, geht in der neuen Saison mit Boards vom FMX Racing an den Start. “Ich freue mich drauf, mit den neuen Boards zu trainieren und Rennen zu fahren”, schrieb er bei Instagram. Damit verlässt er seinen bisherigen Sponsor Patrik - welche Segel er in Zukunft fährt, dazu hat er sich noch nicht geäußert.
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Kurz vorher verkündete Jonne Heimann seinen Abschied von JP-Australia und NeilPryde: “Leider verlasse ich JP/NeilPryde schon nach einer Saison. Ich bin sehr dankbar für die Unterstützung und den Erfolg, den wir zusammen erreicht haben, und ein bisschen traurig, dass diese Reise schon zu Ende ist.” Dennoch freut sich Heimann, der 2023 Vierter in der DWC-Foilwertung und Sechster im Finnen-Slalom war, auf das was kommt. Neue Partner hat er noch nicht bekannt gegeben.
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Wenige Tage, nachdem FMX Racing bekannt gegeben hat, sich neben drei anderen Fahrern auch vom 2022er Weltmeister Maciek Rutkowsi zu trennen, hat sich der Pole nun selbst via Instagram geäußert. In den fünf Jahren der Zusammenarbeit habe sich die Board-Marke vom Start-Up zum Konstrukteurs-Weltmeister entwickelt (2022), er selbst vom 14.Platz bis zum WM-Titel, schreibt Rutkowski. “Ich habe absolut alles für die Marke gegeben, von der Arbeit auf dem Wasser und im Fitnessstudio über die Leitung von Entwicklung und Testing in einer Zeit, in der eine der größten Revolutionen im Sport stattfand, bis hin zur Werbung für die Boards, so gut ich konnte, und der Empfehlung von Teamfahrern und mehr. Es gibt nicht viele Marken-Fahrer-Kooperationen, die so umfassend und eng sind, daher ist man emotional involviert und fühlt eine gewisse Verbundenheit und beginnt, sich für den Erfolg der Marke genauso zu interessieren wie für seinen eigenen...”, heißt es in dem Posting.
“Wenn man dann daran erinnert wird, dass es sich immer noch um ein Geschäft handelt, fühlt sich das einfach nicht gut an. Aber ich bin sicher, dass ich irgendwann in der Lage sein werde, zu schätzen, was wir gemeinsam erreicht haben, und zu erkennen, dass ein Jahr zu früh wahrscheinlich besser ist als ein Jahr zu spät! Also danke für alle Lektionen, auch für diese letzte, und wir sehen uns auf dem Wasser”, so Rutkowski in seinem Posting. Gerüchten zufolge hatte es im Zusammenhang mit der Disqualifikation von Johan Søe beim letzten Saison-Event in Japan Unstimmigkeiten zwischen dem WM-Dritten Rutkowski und FMX-Boss Finian Maynard gegeben. Einen neuen Sponsor hat der Pole noch nicht verkündet.
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Jacopo Testa verkündete am Wochenende zunächst die Trennung von seinem langjährigen Board-Sponsor AV Boards, um dann seine neue Partnerschaft mit We One bekannt zu geben. Die Österreicher haben mit Testa einen prominenten Teamrider gewonnen, der 2022 die EFPT-Tour gewinnen konnte und im vergangenen Jahr Fünfter der PWA-Rangliste war.
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Laut einem Bericht des französischen Windsurf Journal hat Marion Mortefon nur wenige Tage nachdem sie ihr Aus bei Duotone verkündet hatte, einen neuen Sponsor gefunden. Inzwischen hat sie selber dies auch via Instagram bestätigt. Patrik Windsurfing wird die WM-Dritte der vergangenen Saison demnach ab sofort mit Boards, Segeln und Foils ausstatten. Auch Jimmy Thieme wechselt von Duotone zu Patrik und wird weiterhin das Racing auf der Finne promoten. Das Magazin berichtet darüber hinaus von einem “großen Kunden” mit dem Patrik im Gespräch sein soll und der gegebenenfalls im Februar verkündet werden soll.
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Mit einem netten Video ließ FMX Racing, die Boardmarke von Shaper und Ex-Worldcupper Finian Maynard, das Jahr ausklingen. So weit, so normal, doch in dem Instagram-Posting warteten noch bedeutsame Neuigkeiten: Die Marke trennt sich von Maciek Rutkowski, Antoine Questel, Delphine Cousin und Basile Jacquin. Questel verkündete wenig später seinen Rückzug von der PWA-Tour, doch vor allem in Bezug auf Rutkowski kommt diese Entwicklung überraschend, der Pole hatte 2022 auf den Boards seinen ersten WM-Titel geholt und im vergangenen Jahr das Ranking lange angeführt. “Insbesondere die 6-jährige Reise mit Maciek war sehr erfolgreich und wir wissen sein Engagement sehr zu schätzen, gemeinsam haben wir viel erreicht”, heißt es in dem Posting. Einen neuen Board-Sponsor hat er noch nicht verkündet. FMX kündigte noch einen ausführlichen Post zu Maciek Rutkowski an. Die einzigen verbliebenen Fahrer im internationalen FMX-Team sind damit Johan Søe und Justine Lemeteyer.
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Der spanische Waverider Miguel Chapuis verkündete seine Abschied von JP-Australia und NeilPryde: Die Zeit ist gekommen, und nach 7 Jahren ist es an der Zeit, sich von NeilPryde und JP-Australia zu verabschieden, den ersten Marken, die mir wirklich vertrauten und mich dabei unterstützten, zu werden, was ich heute bin. Wenn ich zurückblicke, kann ich nur dankbar sein für die Gelegenheit und das Vertrauen, das ihr in mich hattet!” schreibt Chapuis in seinem Instagram-Posting. Neue Equipment-Partner hat er noch nicht bekannt gegeben.
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Was ist da los bei Duotone? Nach Marc Pare (siehe unten), haben auch Pierre Mortefon und seine Schwester Marion gerade verkündet, dass sie nicht länger von Duotone unterstützt werden. Wie auch bei Pare schien diese Entscheidung plötzlich und unerwartet gekommen zu sein. “Was soll ich sagen, ich beginne es gerade erst zu begreifen”, schreibt Pierre Mortefon in seinem Instagram-Posting mit vielen Bildern aus seiner 14jährigen Partnerschaft mit Duotone beziehungsweise Fanatic/North. “14 Jahre weggefegt, am Ende dieses Jahres, so spät, ohne Vorwarnung, ohne Seele...”. Beide haben noch keine neuen Ausrüster verkündet. Damit hat Duotone nicht nur seinen besten Waverider, sondern auch seine besten Slalom-Fahrer bei den Damen und den Herren der abgelaufenen Saison vor die Tür gesetzt. Sowohl Paré als auch die Mortefons gehören zur Weltspitze mit realistischen Ambitionen auf die jeweiligen WM-Titel. Und bei allen schien das Ende der Zusammenarbeit sehr unerwartet zu sein. Die spannenden Fragen sind nun, welche Fahrerinnen und Fahrer es noch treffen wird und welche Strategie Duotone in Sachen Teamrider verfolgt.
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Marino Gil Gherardi gilt als eines der größten Talente auf der PWA-Tour, immer untestützt von Goya Windsurfing. Doch jetzt verkündete der Spanier seinen Abschied, ohne bislang seinen neuen Partner bekannt zu geben. Marino postete einige Bilder aus seinen acht Goya-Jahren, darunter viele gemeinsam mit Francisco und Lalo Goya. “Ich möchte mich bei Marcilio Browne dafür bedanken, dass er mich in dieses Team aufgenommen hat, als ich 13 Jahre alt war. Danke an Lalo und Francisco, dass sie mir die Möglichkeit gegeben haben, ein Profi in dem Sport zu sein, den ich liebe, und mir in all den Jahren geholfen haben, den Punkt zu erreichen, an dem ich jetzt bin!”, schreibt Marino. Auch bei Shaper Keith Teboul bedankt er sich. Zahlreiche Profis wünschen ihm in den Kommentaren alles Gute, darunter auch Freund und Trainingspartner Liam Dunkerbeck.
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Steffi Wahl und Sailloft, das gehörte gefühlt schon immer zusammen. Doch die Schönbergerin hat ganz frisch verkündet, dass sie ab sofort mit Segeln von Goya aufs Wasser gehen wird. Bei den Boards bleibt sie im Team der Rostocker Custom-Schmiede Windflüchter. Auch Dominik Röckl wechselt auf Goya. Steffis Surf-Buddy Bulgenslag aka Frithjof Blaasch - der ebenfalls in Zukunft Goya fahren wird - hat einen großartigen Clip aus den ersten Sessions mit neuer Besegelung zusammengestellt:
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Er gilt als Mega-Talent und kommender Weltmeister, dennoch hat Duotone den Vertrag mit Marc Paré nicht verlängert, wie die Brand per Facebook mitgeteilt hat. “Die Branche befindet sich in einer kritischen Phase, und leider mussten einige schwierige Entscheidungen getroffen werden. Wir möchten Marc für seine unermüdliche Unterstützung und harte Arbeit während seiner Jahre bei Duotone danken und wünschen ihm das Allerbeste für seine weitere Karriere”, heißt es in dem Beitrag. Der Spanier hat sich noch nicht selber geäußert.
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Von FMX und GunSails zu Starboard/Severne: Der Deutsche Meister und DWC-Toursieger Fabian Wolf hat kürzlich seine neuen Sponsoren präsentiert. Da Wolf neben dem DWC auch auf dem iQFoil unterwegs ist, liegt diese Combo durchaus nahe. Im nächsten Jahr will Wolf auch auf internationalen Events der PWA an den Start gehen und sich dort beweisen.
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Der frühere Freestyle-Worldcupper Max Rowe wechselt von Simmer Style zu Duotone. Sein neues Material setzte der Brite gleich mit einem tollen Action-Clip in Szene:
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Das ist kein Sponsorenwechsel wie jeder andere: Jason Polakow verlässt JP-Australia und fährt nun Quatro und Goya. Eigentlich dachte man, dass der Australier einen lebenslangen Vertrag mit der Marke hat die seine Initialen trägt, auch wenn er selber schon länger nicht mehr direkt involviert war und seine letzten Anteile bereits 2013 verkauft hat. Polakow zeigte seinen neuen Quatro-Boards, die im legendären Flügel-Design wie seine ersten Strapper-Modelle Anfang der Neunziger daherkommen.
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Die noch recht frische Boardmarke We One aus Österreich hat mit Lucas Nebelung einen ersten deutschen Fahrer unter Vertrag genommen. Lucas geht bereits seit dem Herbst auf den schwarz-türkisen Brettern an den Start.
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