SURF Redaktion
· 10.09.2025
Kurz vor dem World Cup auf Sylt, dem zweiten von drei Foil Slalom-Events, verkündet Pierre Mortefon, dass er für den Rest der Saison auch im Foiling auf Boards von FMX Racing stehen wird. Da der Franzose auch auf der Finne die Boards von Finian Maynard fährt, war diese Wahl naheliegend - zumal die FMX-Shapes in der vergangenen Saison unter anderem bei Justine Lemeteyer und Johan Søe überzeugt haben. Mortefons bisheriger Partner Phantom war bekanntlich wegen ausbleibender Zahlungen unter einigem Getöse aus der PWA geflogen, NeilPryde stellt ihm seit Teneriffa Segel zur Verfügung. „Ich freue mich, die Geschichte mit FMX bis zum Saisonende fortzusetzen”, schrieb Pierre Mortefon bei Instagram. “Seit wir zusammen angefangen haben, ist es ein echter Erfolg, zwei Weltmeistertitel in Folge im Slalom-X, aber auch einige großartige Momente, die für mich ebenfalls sehr wichtig sind. Ich habe gerade die Boards bekommen und gewöhne mich noch daran, aber ich habe keine Angst, denn insgesamt ist die Qualität der Boards einfach auf einem ganz neuen Niveau! Ich bin glücklich und motiviert, meinen Titel im Foil zu verteidigen – los geht's!“ FMX-Gründer Finian Maynard fügte hinzu: „Nach einem so erfolgreichen Auftritt auf den Kanarischen Inseln, der zum Slalom-X-Weltmeistertitel führte, war es nur logisch, diese Reise gemeinsam fortzusetzen und unsere Zusammenarbeit auf den Foil-Slalom auszuweiten. Normalerweise hätte FMX in dieser Saison nicht am PWA Foil Slalom teilgenommen oder diesen gesponsert, aber nach einem Sommer voller Entwicklungen und strategischer Neubewertungen hat die Marke ihren Ansatz geändert und ist nun für den Rest des Jahres wieder mit dabei. Pierre wird in Sylt und Japan das Hyperion 158 verwenden. Dieses Board hat sich bewährt, ist siegreich und leistungsstark und versetzt ihn in die Lage, um die Spitzenplätze und den Foil-Slalom-Titel zu kämpfen. Viel Glück, allez!“
In den letzten Tagen kündigte Severne unter dem Motto “New Horizon” eine große Neuigkeit an, jetzt ist es raus. Mit Antoine Albeau holt die australische Marke niemand Geringeren als den 27-fachen Weltmeister ins Team. “Nach 27 Jahren bei der gleichen Marke ist der Wechsel von Albeau zu Severne mehr als nur ein Wechsel des Sponsors, es ist eine Absichtserklärung einer der größten Windsurflegenden”, verkündet Severne mit viel Pathos. Albeau selber wird mit den Worten zitiert: „Ja, es ist wahr, dass ein Wechsel nach 27 Jahren eine wirklich monumentale Veränderung ist“, erklärt er in der Mitteilung von Severne. „Aber am Ende hat jede Geschichte ein Ende. Ich habe gesehen, dass Severne in seiner Entwicklung deutlich vorankommt. Sie haben sich in den letzten Jahren in Bezug auf ihre Leistung stark verbessert. Warum also nicht bei ihnen einsteigen? Das wird mir auch Motivation geben.” Albeau, der vor zwei Jahren seinen Rückzug von der PWA-Tour verkündet hatte, wird bei Severne als Rider und im R&D eingesetzt. Gemeinsam mit Matteo Iachino und Cedric Bordes soll er Segel und Boards noch schneller machen. Das große Ziel ist, weiter im Speedsurfen neue Rekorde aufzustellen: „Nächsten November werde ich in Lüderitz sein, und ich hoffe, dass wir die 100 km/h erreichen werden“, erklärt Albeau.
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Als Kopf hinter der Segelwerkstatt “Heyyou” hat Youp Schmit schon so manchem Bonaire-Besucher das Segel repariert und den Urlaub gerettet. Nach der Trennung von seinen bisherigen Sponsoren Tabou und GA Sails schneidert sich Youp auch seine eigenen Segel selber. Mit Flikka konnte der Freestyler jetzt auch einen neuen Board-Sponsor verkünden. “Ich freue mich, offiziell der Flikka-Familie beizutreten!”, schrieb er bei Instagram. “Ich bin begeistert, ihre epischen Boards mit meinen Heyyou-Segeln zu kombinieren, die ich zu Hause auf Bonaire hergestellt habe. Ich könnte mir kein besseres Setup wünschen - ich fühle mich mit der besten Ausrüstung unter meinen Füßen und in meinen Händen voll und ganz auf der Höhe!” Das klingt danach, als ob wir Youp auch in diesem Jahr bei den beiden Freestyle-Worldcups auf Fuerte und Sylt sehen werden!
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Einen Board-Sponsor hatte Maciek Rutkowski in der vergangenen Saison nicht, im Slalom X fuhr der Pole Bretter von JP-Australia. Jetzt gaben beide Seiten bekannt, dass “für 2025 und darüber hinaus” eine Zusammenarbeit vereinbart wurde. Da Rutkowski Segel von NeilPryde fährt, ist dieder Schritt für viele Beobachter naheliegend. „Ich bin super glücklich, dass ich diese Neuigkeiten endlich mitteilen kann!”, schreibt Maciek bei Instagram. “Letztes Jahr habe ich mich entschieden, JP für Slalom-X zu fahren und habe mich unglaublich wohl und sicher gefühlt. Das S-Tec ist ein Upgrade und ich kann es kaum erwarten, wieder auf WM-Jagd zu gehen! Ich hoffe, dass ich auch in der Entwicklung und in anderen Bereichen einen Beitrag leisten kann, also bin ich mehr als gespannt, was diese Zusammenarbeit auf lange Sicht bringen wird!“ JP-Australia schreibt: „Wir sind sehr zufrieden mit dieser Unterschrift. Als Maciek letztes Jahr für Neilpryde gefahren ist, konnten wir seinen intensiven Antrieb, seine Hingabe und Professionalität erleben, so dass wir ihn unbedingt auch für JP-Australia gewinnen wollten. Mit der richtigen Mischung aus Talent, Energie und Erfahrung glauben wir, dass Maciek in beiden Disziplinen eine gute Wette auf die Top-Positionen der PWA Racing Tour ist, aber wir haben das Gefühl, dass seine Präsenz mittlerweile auch über den Rennsport hinausgeht. Und da der Guadeloupe World Cup vor der Tür steht, können wir es kaum erwarten, ihn auf seinen neuen Boards fliegen zu sehen.“
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Bruno Martini gehört zu den erfahrensten Racern im World Cup, der Italiener ist Stammgast in den Top Ten sowohl mit Foil als auch mit der Finne. Ab sofort geht Martini mit Boards von I-99 und Segeln von S2Maui an den Start. Die Trennung von seinem bisherigen Sponsoren JP-Australia und NeilPryde verlief dabei offenbar nicht gerade harmonisch: “Ich könnte viel Zeit damit verbringen, alles zu erklären, was in diesem Winter passiert ist, und die Gründe für diese Entscheidungen zu erläutern, aber das möchte ich lieber nicht”, schreibt Martini bei Instagram. “Stattdessen gehe ich mit einer neuen Einstellung und einem Team von neuen Partnern, die mich zu 100 % unterstützen, zurück aufs Wasser!” I-99, die Boardmarke von Italo-Legende Cesare Cantagalli, freut sich über die Neuverpflichtung: “Wir sind stolz, unsere Rückkehr in die PWA 2025 bekannt zu geben. Wir haben den Top-Athleten Bruno Martini ITA-160 verpflichtet und freuen uns sehr darüber. Wir heißen Bruno herzlich im I-99 Team willkommen und wünschen ihm viel Erfolg für die Saison 2025!”
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Da schau her: Der neunfache Freestyle-Weltmeister ist zurück! Gollito Estredo wechselt zu Tabou und GA-Sails und will laut einer Mitteilung seines neuen Sponsors zurück in die World Cup. “Er ist nicht nur ein Wettkämpfer, sondern auch ein Innovator”, schreibt Tabou/GA. “Viele der Moves, die das moderne Freestyle-Windsurfen heute definieren, tragen seine Handschrift. Vom Ausreizen der Grenzen der Amplitude bis hin zur Erfindung und Perfektionierung risikoreicher Kombinationen war Gollito immer an der Spitze der Freestyle-Evolution”, heißt es weiter. Gleichzeitig wird das Comeback im Windsurfen angekündigt, nachdem sich Gollito einige Zeit aufs Wingen konzentriert hatte: “Jetzt, nach einer längeren Auszeit von der Tour, ist Gollito bereit, ein starkes Comeback auf der PWA World Tour zu geben, und wir könnten nicht aufgeregter sein, seine Rückkehr mit der erstklassigen Performance von GA Sails und Tabou Boards zu unterstützen. Unsere Zusammenarbeit wird durch eine gemeinsame Leidenschaft für Performance, Fortschritt und Style angetrieben - die perfekte Ergänzung für dieses nächste Kapitel seiner legendären Karriere!”
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Noch ein Neuzugang bei WeOne: Die Österreicher haben Steven van Broeckhoven verpflichtet und bauen damit ihr Freestyle-Team weiter aus. Der frühere Weltmeister postete einen Action-Clip von seinem Homespot am Brouwersdam, in dem er seine neuen Boards ausprobiert. Zuvor war der Belgier viele Jahre auf Starboard unterwegs, angesichts seines Segel-Partners ist der Wechsel zu WeOne jedoch kaum überraschend, da beide Marken eng zusammenarbeiten. Damit wird das Team auf den türkis-schwarzen Boards aus Österreich immer größer, in diesem Winter waren schon Blanca Alabau und Andy Laufer zu WeOne gewechselt.
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Nach seinem Wechsel zu GunSails verkündete Andy Laufer jetzt, dass er in Zukunft mit Boards von WeOne aufs Wasser geht - wenig überraschend angesichts der engen Zusammenarbeit der beiden Marken. “Ich bin von der Leistung begeistert und liebe den Look und das Handling”, schwärmte Andy nach der ersten Session und freut sich auf das kleinere Material und das Speed-Equipment. Schon vor einigen Wochen hatte er den Abschied von seinem langjährigen Ausrüster JP-Australia/NeilPryde bekannt gegeben und war in Kapstadt erstmals mit Segeln von GunSails in der Welle.
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Waterman Arthur Arutkin wechselt von Duotone zu Flikka und GunSails. Der Franzose verkündete seinen Wechsel am Rande des Wave World Cups in Chile: “Das Material fühlt sich fantastisch an, super leicht und robust, und ich bin mehr als aufgeregt, hier in Matanzas zu starten!” Auch Leon Jamaer und Coco Foveau fahren die Kombination Flikka und GunSails. Arthur Arutkin ist seit vielen Jahren bei ausgewählten Wave World Cups am Start, gehört aber auch im SUP Racing zur Weltspitze. Dort fährt er Material von Black Project.
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Daida Moreno geht ab sofort in voller Ausstattung von Bruch Boards aufs Wasser. Nach zwei Jahren mit den Brettern von Dany Bruch fährt Daida nun auch die Segel der frisch vorgestellten Palette. „Ich freue mich, ankündigen zu können, dass ich dieses Jahr voll zur Bruch Boards-Familie gehöre. Seit Dani seine Marke gegründet hat, war ich in seine Boardshapes verliebt. Jetzt ist es an der Zeit, daran zu arbeiten, auch die beste Segelmarke auf dem Markt zu haben. Ich freue mich auf ein volles Jahr voller Action. Danke für die Unterstützung!” Neben Daida fahren auch Alessio Stillrich und Tim van Dam bereits in Bruch-Vollausstattung.
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Ex-Freestyle-Weltmeister Steven van Broeckhoven und sein langjähriger Boardsponsor Starboard haben sich getrennt. “Vielen Dank an Starboard für eure Unterstützung in den letzten 5 Jahren! “ schreibt der Belgier. “Es war eine tolle Zeit mit vielen Podiumsplätzen und es war ein Vergnügen, mit Svein und Remi bei der Entwicklung des Ignite und Ignite Air zusammenzuarbeiten! Nun geht unsere Zusammenarbeit zu Ende, also ist es Zeit für eine Veränderung! Weitere Neuigkeiten folgen bald!” Man darf also gepsannt sein, mit welchen Boards der GunSails-Fahrer in Zukunft aufs Wasser gehen wird.
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Lohan Jules von Guadeloupe, von der PWA als “einer der vielversprechendsten jungen Slalom-Fahrer” bezeichnet, wechselt zu neuen Saison von Future Fly zu AV Boards. „Ich bin sehr glücklich, dass ich mich AV-Boards anschließen kann. Eine Marke, in der es mit Camille Juban und Tristan Algret schon einige Fahrer von Guadeloupe gibt. Ich kann es kaum erwarten, mit den Wettkämpfen zu beginnen und das ungeheure Potenzial der Boards zu zeigen.“ AV fügte hinzu: „Wir sind begeistert, Lohan in der Crew begrüßen zu dürfen! Unser Team mag klein sein, aber bei uns geht es darum, Grenzen zu überschreiten und Spaß zu haben. Mit Lohan auf der PWA Tour freuen wir uns zu zeigen, wie gut unsere Boards wirklich sind. Go Lohan!“
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Nachdem schon Takara Ishii zu Goya gewechselt ist, hat nun auch sein Bruder Hayata bei den Hawaiianern unterschrieben. Der japanische Waver fährt ab sofort Boards von Quatro und Segel von Goya. “Wir freuen uns sehr, Hayata im Quatro Windsurfing Team willkommen zu heißen! Als Shaper der Quatro Boards ist es immer ein besonderer Moment, einen neuen Rider an Bord zu holen - vor allem jemanden mit Hayatas Talent und Hingabe”, freut sich Keith Teboul. “Ich habe seine Entwicklung über die Jahre verfolgt, und sein Style und sein Wille in der Welle stechen wirklich hervor. Er verbindet Geschmeidigkeit mit Kraft und geht immer an die Grenzen des Möglichen. Das ist genau die Art von Energie, nach der wir suchen - Fahrer, die inspirieren, innovativ sind und sich selbst herausfordern. Mit Hayatas Feedback werden wir unsere Boards und Designs weiter verfeinern und sicherstellen, dass wir das Beste für die nächste Generation von Windsurfern liefern. Wir können es kaum erwarten, zu sehen, was er erreichen wird! Willkommen an Bord, Hayata. Lass uns etwas Magie schaffen!” Francisco Goya ergänzt: “Wir sind überglücklich, dass Hayata Ishii zur Goya Windsurfing Familie stößt! Lasst euch von seinem Alter nicht täuschen - er hat Tausende von Stunden auf dem Wasser verbracht, von Omaezaki über Pozo bis hin zu seinen Sessions in Jaws!” Und Francisco stellt die Frage: “Welcher Ishii-Bruder wird zuerst Wave-Weltmeister? Eines ist sicher: Es wird nicht lange dauern, bis sie beide nach der Spitze streben. Es ist mir eine absolute Ehre, dich willkommen zu heißen, Hayata. Ich kann es kaum erwarten, viele epische Rides zu teilen!” Ob dieser blumigen Worte ist auch Hayata Ishii selber dankbar: “Ich bin jetzt in der Lage, das Board zu fahren, von dem ich immer geträumt habe. Ich bin Francisco sehr dankbar, dass er mich ernst genommen hat und mich mit seinen Segeln ausstattet. Mehr denn je bin ich glücklich, Teil dieses Sports und dieser Branche zu sein und noch mehr zu geben!”
30 Jahre nach der ersten Partnerschaft kehrt Andy Laufer zu GunSails zurück. Von 1994 bis 2000 war Laufer bereits mit Segeln aus Saarbrücken am Start, jetzt verkündete der Direktversender, dass Andy ab sofort wieder mit GunSails zusammenarbeitet. “Ich freue mich riesig, wieder bei Gunsails an Bord zu sein! Ich kann mich noch genau an den Moment erinnern, als ich vor unglaublichen 30 Jahren meinen ersten Vertrag bei Eberhard unterschrieben habe. Er war für mich immer ein Vorbild und Visionär – diese Art von Weitblick habe ich immer an ihm geschätzt. Hätte mir damals jemand gesagt, dass ich 2025 immer noch aktiv auf dem Wasser bin, hätte ich wahrscheinlich nur gelacht. Und doch – hier bin ich!” sagte Laufer in einem ausführlichen Interview, dass ihr bei GunSails nachlesen könnt. Seine Ziele für 2025 seien das Defi Wind, die Speed-WM in Frankreich und eventuell weitere PWA- oder IFCA-Events. Bei Instagram kündigte Laufer auch News zu seinem neuen Boardsponsor an.
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Nach Alessio Stillrich vermeldet Bruch Boards den nächsten Zugang im Team: Auch Tim van Dam Sanchidrian geht ab sofort in Vollausstattung mit Segeln und Boards von Bruch aufs Wasser. Zuvor war der Teneriffa-Local bei GunSails unter Vertrag, die Bretter aus dem Hobel von Dany Bruch fuhr er schon länger. Über den Wechsel sagte Tim: „Dany und ich kennen uns schon lange - er hat mir geholfen, meinen ersten Sponsor zu finden, als ich 13 Jahre alt war, und ist mit mir bei meiner ersten Session in El Cabezo aufs Wasser gegangen. Dafür bin ich ihm sehr dankbar, und jetzt war es keine Frage, dem Team mit Segeln und Boards beizutreten. Die Ausrüstung fühlt sich fantastisch an, und ich könnte nicht motivierter sein, dieses neue Abenteuer anzunehmen und in den kommenden Saisons an meine Grenzen zu gehen. Ich freue mich darauf, mit Dany, meinem neuen Teamkollegen Alessio und dem ganzen Team zusammenzuarbeiten, um die Marke und das Produkt noch besser zu machen!“ Dany fügte hinzu: „Wir sind sehr stolz darauf, Tim als unseren lokalen Vertreter für Segel und Boards im Bruch-Team willkommen zu heißen. Jemanden vor Ort zu haben, auf den man sich verlassen kann, ist der Schlüssel, und er wird auch zur Entwicklung unserer neuen Segel und Boards beitragen, wertvolles Feedback geben und dabei helfen, ein starkes Team für die PWA World Tour aufzubauen. Zusammen mit Alessio wird Tim eine Schlüsselrolle bei den Coaching-Sessions zur Vorbereitung auf die Wettkämpfe spielen. Unser Ziel ist es, ihr volles Potenzial auszuschöpfen und ihren Aufstieg auf das höchste Niveau der PWA World Tour zu beschleunigen.“
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Antoine Martin gilt als einer der radikalsten Wavesurfer des Planeten, mit einer wahren “Make-or-Break-Attitüde”. Zwar blieb Antoine der ganz große Triumph in der WM-Wertung bislang verwehrt, bei Events wie dem Aloha Classic oder dem PWA/IWT World Cup auf Fidschi konnte er allerdings schon mehrfach beweisen, dass er dem Stadium des ewigen Talents längst entwachsen ist: “Ich bin stolz und sehr glücklich jetzt Teil von Quatro und Goya zu sein und werde Alles geben, um meine Sponsoren bestmöglich zu repräsentieren” verspricht Antoine.
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Nur einen Tag vor dem Start des FPT-Contests in Kapstadt gibt es noch eine Sponsoren-News: Jacopo Testa wechselt von Point-7 zu GunSails. Nachdem der Italiener schon seit Längerem mit Boards von We One aufs Wasser geht, erscheint der Wechsel zur kooperierenden Segelmarke naheliegend. Zum Einstand gibt es einen schönen Clip, gefilmt von Maarten Molenaar
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Die italienische Segelmarke Challenger hat zur neuen Saison zwei neue Teamrider: John Soukos und Cyril Evrard gehen ab sofort mit den Segeln von Claudio Badiali an den Start. „Auch in diesem Jahr setzt CHS Challenger seine Talentsuche fort”, schrieben die Italiener bei Instagram. “Wir sind stolz darauf, dass John Soukos Teil unseres Rennteams und unserer CHS-Familie sein wird.” Zu Cyril Evrard heißt es: „Cyril ist ein weiterer Fahrer unserer Talentscouting-Mission. Cyril Evrard wird ein Teil unseres Rennteams und der CHS-Familie sein. Seine technischen Qualitäten und seine Voraussetzungen sind mit Sicherheit die richtigen, um in diesem wunderbaren Sport zu explodieren. Dieser talentierte Fahrer hat alle Qualitäten, um sich unter den Spitzenfahrern im Weltcup zu platzieren!”
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Das Jahr 2024 war eines mit Höhen und Tiefen für Alessio Stillrich. Der Pozo-Local startete mit guter Form ins Worldcup-Jahr, verletzte sich aber bei seinem Heimevent auf Gran Canaria schwer am Fuß. Doch damit nicht genug - auch sein langjähriger Sponsor Simmer Style beendete zum Saisonende 2024 die Zusammenarbeit. 2025 kann Stillrich wieder optimistisch nach vorne blicken, hat er doch jetzt mit Bruch Boards einen neuen Sponsor gefunden.
Ein wichtiger Faktor für den Wechsel zu We One war für Blanca Alabau offenbar Entwickler und Teamrider Ben van der Steen. „Seit ich mit dem Windsurfen begonnen habe, ist Ben van der Steen eine echte Inspiration. Ich habe immer davon geträumt, auf einem seiner Boards zu fahren... und jetzt werde ich es nicht nur tun, sondern wir werden auch zusammenarbeiten, um das beste Material weiterzuentwickeln!”; schreibt Blanca bei Instagram. We One freut sich über den Neuzugang: “Wir sind sehr froh, Blanca in unserem Team zu haben. Sie ist eine außergewöhnliche Athletin, die immer wieder an die Grenzen des Sports geht. [...] Sie bringt eine einzigartige Kombination aus Talent, harter Arbeit und Entschlossenheit mit, die die Leistung des gesamten Teams steigert.”
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Es war der letzte große Name, der für die kommende Saison noch offen war: Foil-Weltmeisterin Justine Lemeteyer und Patrik verkündeten, dass die Französin 2025 komplett auf Patrik-Material um die Titelverteidigung fahren wird. “Ich habe im letzten Jahr schon das Foil genutzt, jetzt hab ich auch Boards und Segel ausprobiert, es fühlt sich toll an!”, berichtet Lemeteyer in dem kurzen Clip. Sie war zuletzt auf FMX und S2Maui unterwegs. Für Patrik ist es eine weitere Top-Verpflichtung: Mit Johan Søe, William Huppert und Mae Davico haben sie bereits drei Neuzugänge, das Team war auch vorher mit Michele Becker und Marion Mortefon gut besetzt!
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Julian Salmonn hat bei Naish unterschrieben, er geht 2025 mit Boards und Segeln der nun niederländischen Marke an den Start. Naish feierte die Neuverpflichtung mit einem tollen Clip mit Aufnahmen aus Australien, wo Salmonn grade unterwegs ist. Zuvor war der Deutsche, der seit vielen Jahren auf Teneriffa lebt, bei GunSails und Bruch Boards.
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Nach dem Abschied von Finian Maynard sah es zwischenzeitlich so aus, als ob auch seine Boardmarke FMX Racing nicht weiter präsent sein würde. Nahezu alle prominenten Fahrer haben FMX verlassen, darunter Johan Søe und Justine Lemeteyer. Doch jetzt scheint es weiterzugehen, FMX verkündete die “Wieder-Verpflichtung” von Doppelweltmeister Pierre Mortefon: „Bevor die Ankündigung kam, dass ich mich zurückzuziehen werde, war es für mich wichtig zu wissen, dass alle FMX-Fahrer für diese Saison gerüstet sind”, heißt es in einem Statement von Finan Maynard. “Nach reiflicher Überlegung mit Pierre und den jungen Fahrern war es unsere gemeinsame Entscheidung, sie in dieser Saison weiter zu unterstützen”, so Maynard weiter. “Und aufgrund der Tatsache, dass die europäischen FMX-Verantwortlichen die Marke nach vorne bringen wollen, machte es absolut Sinn. Wir sind sehr zufrieden, FMX in guten Händen zu wissen!” Die Marke liegt demnach offenbar jetzt in den Händen von Marco van der Leer, der sich über die Zusammenarbeit mit Mortefon freut: “Ich kann es kaum erwarten zu sehen, wie er die PWA Slalom-X Rennen und die nationalen (Finnen-)Events wieder dominiert”, schreibt er. “Die Boards sind exzellent und ich bin stolz und motiviert, das starke FMX-Erbe weiterzuführen.“ Das möchte auch Pierre Mortefon, der 2024 mit den Boards Weltmeister im Slalom X wurde: “Wir hatten eine großartige gemeinsame Reise im Jahr 2024, die nicht enden darf. Ich freue mich auf eine engere Zusammenarbeit mit FMX EU und FMX France, um die Marke weiter zu fördern!” Sein Ziel: Die Titelverteidigung! Ob auch andere Fahrerinnen oder Fahrer entgegen der Ankündigung doch wieder bei FMX unterkommen, ist noch nicht bekannt.
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Nach ihrem Abschied von Loftsails geht Mae Davico jetzt mit dem Komplett-Paket von Patrik an den Start. Die Französin fährt 2025 nicht nur Boards, sondern auch Segel von Patrik und will auf dem Foil und mit der Finne durchstartet. Auf dem Kalender stehen neben den PWA World Cups aus das Defi Wind und die französische AFF-Tour. Patrik hatte zuvor bereits Johan Søe und William Huppert als Neuzugänge verkündet, auch Michele Becker, Marion Mortefon und Noah Vinter gehören zum Team.
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Er war die Überraschung bei der Lüderitz Speed Challenge und hat auch bei den Junioren World Cups schon ganz oben auf dem Podium gestanden: Brendan Lorho wird eine große Zukunft vorausgesagt, jetzt hat der 19 Jahre alte Franzose einen neuen Segel-Sponsor: “S2Maui freut sich, Brendan Lorho im internationalen Team für 2025 begrüßen zu dürfen! Mit gerade einmal 19 Jahren hat Brendan bereits die 50-Knoten-Grenze geknackt und wir sind gespannt, was er mit den S2Maui-Rennsegeln für 2025 erreichen kann” schreibt die Segelmarke in einem Instagram-Posting. Brendan selbst sagt demnach: „Ich freue mich sehr, dem internationalen S2Maui-Team für 2025 beizutreten. Ich freue mich darauf, mit dem neuen Segeln bei verschiedenen internationalen Regatten anzutreten. Ich habe sie bereits hier auf Teneriffa benutzt und bin sehr zufrieden mit der Beschleunigung, der Geschwindigkeit, dem Komfort und der Stabilität. Wir werden auch mit den Speed-Events weitermachen!” Bislang war der Lorho auf Point-7 an den Start gegangen.
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In der vergangenen Saison hat William Huppert die PWA-Tour ohne Sponsoren bestritten, jetzt ist er bei Patrik unter Vertrag: „Nach einem herausfordernden Jahr ohne Sponsoren und einem harten Abschied von meinen früheren Partnern bin ich begeistert, meine neue Zusammenarbeit mit Patrik bekannt zu geben”, schreibt der WM-12. und Foil-Speed-Vizeweltmeister. “Es ist ein wahrgewordener Traum, sich einer Marke anzuschließen, deren Foil-Ausrüstung so gut ist. Ich freue mich auf eine tolle Saison mit Patrik, sowohl auf als auch neben dem Wasser!“ Huppert betreibt laut eigenen Angaben gemeinsam mit PWA-Fahrer Alex Cousin einen Patrik-Shop in der Bretagne, der erfolgreich gestartet sein soll.
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Auch Hugo Sjöberg kann nach seinem Abschied von Duotone neue Sponsoren vermelden, der Schwede geht ab sofort mit Material von Tabou und GA Sails aufs Wasser. “Zurzeit bin ich auf Teneriffa, um die Ausrüstung zu testen, und ich bin mehr als begeistert von der Leistung und dem Potenzial”, schreibt er in seinem Posting. “Ich kann es kaum erwarten, zu sehen, was wir in dieser Saison gemeinsam erreichen werden!”
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Blanca Alabau, die Slalom-Weltmeisterin von 2023, hat ihren Abschied von Starboard verkündet. Die Spanierin schrieb bei Instagram: “Alle meine Träume wurden dank dieser Marke wahr. Ich war gerade am Anfang, als sie mir ihre Türen öffneten und an mich glaubten, genauso wie ich an mich selbst glaubte, um einen Weltmeistertitel zu erringen und die Weltspitze zu erreichen.” Blanca, die bislang das gleiche Material fuhr wie ihr Freund Matteo Iachino, lässt ihre Zeit bei Starboard Revue passieren: “Gemeinsam sind wir gereist, haben gewonnen und sogar dabei geholfen, die olympische Klasse in eine radikalere und aufregendere Disziplin zu verwandeln. Danke für alles!!! Jetzt ist es an der Zeit, die Seite zu wechseln und ein neues Kapitel zu beginnen, mit größeren Herausforderungen, mehr Geschwindigkeit und der Jagd nach größeren Wellen.” Mit welchen Boards sie 2025 an den Start gehen wird, schrieb sie bislang nicht - und auch nicht, ob sie weiterhin Severne-Segel fährt.
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Johan Søe alias „the Beast“ wird 2025 mit Boards, Segeln und Foils von Patrik an den Start gehen – ausschließlich auf dem Foil. Der Däne will sich abgesehen von einem Ausflug zum Defi Wind in diesem Jahr zunächst voll auf die iQFOil-WM in seiner Heimat Aarhus (4. – 11. Juli) konzentrieren, Patrik hat bekanntlich lizensiertes iQ-Material im Programm. Anschließend ist Søe auch wieder im PWA World Cup dabei und ist angesichts seiner Performance in der vergangenen Saison einer der Top-Favoriten. Auch im IFCA-Bereich und bei der EPWT (European Pro Windsurfing Tour) will Søe in der zweiten Jahreshälfte voll angreifen. „Es kommt ein neues, radikales Foil Slalom-Board, in dem Johans Feedback steckt und mit dem er dann an den Start gehen wird“, verrät Patrik-Team-Captain Henning Terstiege. Søe kann also sowohl im iQFOil also auch im World Cup und bei der IFCA Weltmeister werden – im „Beast Mode“ nicht undenkbar!
Das könnte für noch mehr Spannung sorgen im Foil-Slalom der Damen: Lina Erzen hat angekündigt, 2025 die komplette PWA-Tour mitfahren zu wollen: “Nach einem erfolgreichen olympischen Jahr habe ich mich entschlossen, die gesamte PWA World Tour Saison 2025 zu fahren”, verkündete die bisherige iQFOil-Fahrerin. 20204 hatte sie bei den Olympischen Soiel Platz 21 belegt. “Gleichzeitig möchte ich auch sagen, dass ich dem S2Maui Team beitreten werde! Ich möchte mich bei ihnen für diese Chance bedanken und kann es kaum erwarten zu sehen, was wir als Team im kommenden Jahr erreichen können!” S2Maui heißt die Slowenin im Team willkommen: “Lina beeindruckte die Windsurf-Welt mit ihrem Sieg bei ihrem ersten PWA World Cup 2023 in Japan und stand 2024 erneut auf dem Podium! Wir sind gespannt, was sie im Jahr 2025 erreichen kann!” Welche Boards sie dazu fährt, hat Lina Erzen noch nicht bekannt gegeben, zuvor war sie unter anderem mit Material von Starboard, Severne und Flikka am Start.
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Es ist der Top-Transfer des Winters: Duotone hat Liam Dunkerbeck unter Vertrag genommen! Auf den Kapverden hat Liam gemeinsam mit seinen neuen Team-Kollegen Victor Fernandez und Adrien Bosson gerade einen Super-Swell erwischt, dabei entstanden die ersten Bilder mit dem neuen Material. “Wir sind begeistert, dass Liam zu Duotone gekommen ist” schreibt die Marke in dem Instagram-Postinge, mit dem der Wechsel enthüllt wurde. “Wir glauben, dass wir ihm mit dem besten Material helfen können, seinen ultimativen Traum zu verwirklichen: PWA-Weltmeister zu werden!” Außerdem heißt es: “Der Weg von Liam ist der Beweis dafür, was mit harter Arbeit und Entschlossenheit alles möglich ist. Als dreimaliger PWA-Jugendweltmeister, Top 3-Finisher beim Aloha Classic und bereits in den PWA Top 10, ist Liam nun bereit, es auf die nächste Stufe zu schaffen!” Zuvor war Liam seit seiner Kindheit auf Starboard/Severne-Material unterwegs.
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Ende 2024 hatte Taty Frans noch geschrieben, dass er keine weiteren Verträge mehr habe und sich gefragt, ob er weitermachen solle. Doch jetzt postete der Mann von Bonaire, dass er auch weiterhin mit Segeln seines bisherigen Sponsors Point-7 fahre, auch die Italiener selber veröffentlichten ein gemeinsames Bild von Frans und P7-Boss Andrea Cucchi. Auf welchen Boards Taty fahren wird, dazu hat er sich noch nicht geäußert. Auf dem Bild seines Insta-Postings fährt er mit dem Equipment von Amado Vrieswijk - sein Bonaire-Nachbar hatte gerade erst seinen Wechsel zu Point-7 verkündet und war schon zuvor gemeinsam mit Taty bei Future Fly.
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Ein echtes Geheimnis war es nicht mehr, spätestens seit einem Posting seiner tätowierten Arme war klar, dass Amado Vrieswijk künftig mit Segeln von Pont-7 an den Start geht. Jetzt hat er seinen neuen Sponsor auch offiziell verkündet: “Nach 13 großartigen Jahren bei meiner vorherigen Marke hatte ich das Gefühl, dass es Zeit für eine neue Herausforderung und eine Gelegenheit war, mein ultimatives Ziel, den Slalomtitel zu gewinnen, zu verfolgen”, schreibt der Mann von Bonaire in seinem Instagram-Posting. “Ich freue mich, zu Point-7 zu kommen, einer Marke, die meine Vision und mein Engagement für Spitzenleistungen teilt. Ich bin dankbar für ihre Unterstützung und zuversichtlich, dass wir in den kommenden Jahren gemeinsam Großes erreichen können. Ich freue mich auf dieses neue Kapitel und darauf, alles zu geben, was ich tun muss, um neue Höhen in meiner Karriere zu erreichen.” Point-7-Boss Andrea Cucci heißt Vrieswijk mit warmen Worten willkommen: “Du zeichnest dich durch eine unglaubliche Vielseitigkeit beim Freestyle-, Slalom- und Foil-Windsurfen aus. Jetzt lass uns mit einem Fokus, den du noch nie zuvor hattest, auf die Jagd nach einem Racing-Titel gehen. Wir haben hart an den Segeln für 2025 gearbeitet, um noch einen großen Schritt besser zu werden als 2024.
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Der schwedische Slalom-Fahrer Hugo Sjöberg geht 2025 nicht weiter mit Duotone-Material an den Start: “Nach vier großartigen Jahren mit Duotone ist es Zeit für ein neues Kapitel”, heißt es in einem Posting bei Instagram. “Ich bin unglaublich dankbar für die Unterstützung und die Erfahrungen, die wir auf diesem Weg geteilt haben. Jetzt freue ich mich auf neue Möglichkeiten und Herausforderungen in dieser nächsten Phase meiner Windsurfing-Reise!” Wohin die geht, hat Sjöberg noch nicht geschrieben.
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“Takara repräsentiert die nächste Generation von radikaler Windsurfer, die aus Japan kommen. Er teilt seine Zeit zwischen Japan, Maui und der internationalen Tour auf, hat viel Ehrgeiz in großen Wellen und stellt sich den Herausforderungen der verschiedenen Bedingungen auf der ganzen Welt”, schreibt Goya Windsurfing bei Instagram. Der Japaner war zuvor seit seiner Kindheit auf RRD-Material unterwegs, zuletzt belegte er Rang 17 auf der PWA/IWt-Tour. “Takara windsurft mit so viel Selbstvertrauen und Mut, dass es inspirierend ist, ihm zuzusehen, und wir freuen uns auf all die spektakulären Dinge, die er mit unserer Ausrüstung auf dem Wasser zeigen wird.”
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Neuer Board-Sponsor für Justyna Sniady: Die Polin ist neu im Team von Flikka. “Obwohl ich erst seit kurzem wieder auf dem Wasser bin, hatte ich schon viele spaßige Sessions auf meinem neuen Board, bei denen ich alles von 3.3 bis 4.7 benutzt habe, sowohl beim Springen als auch in Down-The-Line-Bedingungen! Das Board fühlt sich episch an (und sieht auch so aus)!” schreibt Justyna enthusiastisch und postete dazu einige Bilder aus Australien. Nach einer Verletzung im Sommer hatte die North-Fahrerin an den letzten World Cup der Saison nicht teilnehmen können. In den letzten Jahren hatte Jusytna keinen Board-Sponsor und ging mit neutral weißen Brettern aufs Wasser. “Nach zwei Jahren des Ausprobierens und Testens verschiedener Modelle und Shapes weiß ich genau, was ich mag, was ich nicht mag, was mein Surfen verbessert und was mir bei einem Board schadet und es schwieriger macht”, schrieb sie in einem früheren Posting.
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Ein muskulöser Arm beim Training und das Wort “Soon” (bald), mehr hat Point-7 noch nicht von seinem neuen Teamfahrer verraten. Die Tattoos sind jedoch eindeutig: Amado Vrieswijk geht demnach bald mit den schwarzen Segeln aus Italien an den Start. Das haben auch viele Follower erkannt und entsprechend kommentiert, der Vergleich mit einem anderen Bild (siehe Galerie oben) beseitigt dann letzte Zweifel. Offiziell verkündet wurde der Wechsel bislang aber noch nicht. Bis Ende 2024 fuhr Vrieswijks Bonaire-Nachbar und Future Fly-Kollege Taty Frans auch für Point-7, er hat jedoch noch keine News zu seiner Zukunft mitgeteilt.
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Nachdem Daniele Benedetti vor Kurzem seinen Abschied von Challenger Sails und FMX Racing bekannt gab, verkündete der Vize-Weltmeister nun seinen neuen Partner. Der Italiener ist absofort bei Duotone, er sagte: „Ich bin begeistert, Teil des Duotone-Teams zu sein, davon habe ich immer geträumt. Ich kann es kaum erwarten, diese neue Reise zu beginnen und mit einem so tollen Team zu wachsen. Ich habe mich auf der neuen Ausrüstung sofort schnell und wohl gefühlt, ich liebe das Foilen auf diesem Material”. schrieb er in einem gemeinsamen Instagram-Posting. “Ich bin mir ziemlich sicher, dass das Team das Potenzial hat, auf dem richtigen Weg zu arbeiten und unsere besten Ziele zu erreichen. Ich bin bereit, mich neuen Herausforderungen zu stellen und auf dem Wasser an meine Grenzen zu gehen.“ Und Raoul Joa, Duotone Windsurf Division Manager sagte: „Wir verfolgen Daniele nun schon seit einiger Zeit. Seine Ergebnisse seit seinem Einstieg in das PWA Foil-Racing zeigen eine enorme Entwicklung. Abgesehen davon, dass er ein sehr netter und bescheidener Typ ist, ist er immer extrem fokussiert und professionell. Im Laufe der Jahre haben wir gelernt, dass die zwischenmenschliche Beziehung genauso wichtig ist wie das Wettkampfpotenzial, um als Team wirklich voranzukommen. Unsere Produktmanager Dani Aeberli und Marco Lang hatten Daniele bereits letztes Jahr unsere Foil-Racing-Ausrüstung zum Ausprobieren gegeben, die ihm sehr gut gefiel. Es war also in gewisser Weise ein natürlicher Prozess und ein Einverständnis von beiden Seiten, zusammenzuarbeiten. Wir freuen uns sehr, dass wir mit Daniele und Jordy Vonk nun zwei Top-Fahrer im Foil-Racing in unserem Team haben.“
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Mit Mae Davico gibt es einen weiteren Abgang, die Französin verabschiedete sich von ihrem Segelsponsor Loftsails: “Ende dieses schönen Abenteuers mit Loftsails. Danke, dass ihr mich von Anfang an unterstützt und mir sieben Jahre lang geholfen habt. Mit euch konnte ich Profi werden und ich werde euch immer dankbar sein”, schrieb sie bei Instagram. Loftsails gab den Dank via Kommentar zurück: “Wir freuen uns sehr, Teil deiner Reise gewesen zu sein! Alles Gute für deine weitere Entwicklung!” In den Kommentaren wird außerdem über den neuen Segelsponsor spekuliert, dabei ist vor allem Patrik im Fokus, die Davico schon mit Boards ausrüsten.
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Die meisten Trennungen des Winters verliefen augenscheinlich harmonisch, Fahrerin oder Fahrer und Marke posteten jeweils Worte der Anerkennung und des Danks. Nicht so bei Alessio Stillrich, er gab seine Trennung von Simmer Style bekannt und legte dabei die Vermutung nahe, dass es hinter den Kulissen geknirscht hat: “Ich möchte bekannt geben, dass ich nicht mehr für meinen bisherigen Sponsor fahren oder ihn vertreten werde, und ich würde es begrüßen, nicht mehr mit der Marke in Verbindung gebracht zu werden. Vielen Dank und viel Glück.” Dazu postete der Deutsch-Canario einige Bilder aus seiner Zeit mit Simmer. Stillrich konnte nach seiner schweren Verletzung beim World Cup in Pozo bei den letzten beiden Wave-Events des Jahres nicht mehr dabei sein.
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Antoine Martin fährt Gerüchten zufolge nicht länger für North Sails, das berichtet zumindest das französische windsurfjournal.com und beruft sich dabei auf den Fahrer selber. Martin hatte nach dem Aloha Classic eine Auszeit von den sozialen Medien angetreten und sich selber noch nicht zu einem möglichen Ende der Zusammenarbeit mit North geäußert.
Am letzten Tag des Jahres verkünden weitere Profis den Abschied von bisherigen Material-Partnern. Bislang gaben die Fahrerinnen, Fahrer und Marken nur Abschiede bekannt - neue Partnerschaften dürften also in den ersten Tagen des neuen Jahres verkündet werden. Die wichtigsten Wechsel vom 31. Dezember:
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“Dankbar für all die Momente mit Gaastra und Tabou”, schreibt Youp Schmit schlicht und knapp in seinem Instagram-Posting mit vielen spektakulären Bildern und bedankt sich für fünf gemeinsame Jahre. Der Freestyler von Bonaire hat - wie alle anderen, die bislang eine Veränderung angekündigt haben - noch nicht verkündet, mit welchem Material er in Zukunft aufs Wasser gehen wird.
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Das könnte einer der spannendsten Transfers des Jahres werden: Liam Dunkerbeck hat seinen Abschied von Starboard und Severne verkündet. Bislang war der “kleine Dunki” immer auf dem gleichen Material unterwegs wie Vater Björn. “Was soll ich sagen, ohne die Hilfe von Starboard uns Severne könnte ich nicht da sein, wo ich jetzt bin”, schreibt er in zwei separaten Postings mit vielen Bildern aus der gemeinsamen Zeit. “ Ich bin mehr als dankbar für all die harte Arbeit und die Anstrengungen, die wir gemeinsam unternommen haben, um mich als Windsurfer zu entwickeln und die Marke zu fördern. Ich habe mich die ganze Zeit wie in einer großen Familie gefühlt. Vielen Dank für alles, was ihr für mich getan habt, ich werde euch immer dankbar sein.” Nun darf spekuliert werden, mit welchem Equipment Liam 2025 an den Start gehen wird. Als U21-Weltmeister und Dritter beim Aloha Classic hat er gerade erst bewiesen, dass der die großen Fußstapfen durchaus zu füllen vermag. Auch spannend ist die Frage, ob er im Doppelpack mit Vater Björn die Sponsoren wechselt.
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Johan Søe gilt als Top-Anwärter auf den Slalom-Weltmeister-Titel, zuletzt dominierte er die meisten Foil-Rennen nach Belieben. Zur neuen Saison wird der Däne aber mit neuem Material an den Start gehen, er verkündete seinen Abschied von FMX Racing und Point-7. “Es war für mich eine tolle Zeit mit beiden Marken und wir haben in kurzer Zeit viel zusammen erreicht”, schreibt Søe in einem Instagram-Posting. “Von den ersten Tagen als absoluter Rookie bis hin zu voller Unterstützung von Andrea Cucchi und Finian zu kommen, war unglaublich für mich. Ich möchte mich dafür bedanken, dass sie mich nicht nur im Foil-Slalom unterstützt haben, sondern mich auch als Sportler unterstützt haben, indem sie mir erlaubt haben, an den Olympischen Spielen teilzunehmen, auch wenn das bedeutete, dass ich nicht PWA-Weltmeister werden konnte, weil ich das Event auf Fuerteventura verpasst habe. Wir haben mein erstes PWA-Rennen zusammen bestritten und am Ende mehr als die Hälfte aller PWA-Rennen, an denen ich 2024 teilgenommen habe, gewonnen, darunter auch zwei Doppelsiege, was diese Partnerschaft auf perfekte Weise beendete.”
Point-7 verabschiedete Johan mit einem schönen Video. Dazu schrieben die Italiener: “Im Alter von nur 16 Jahren hat Johan mit seinem bemerkenswerten Talent und seiner Leidenschaft fürs Foiling unsere Herzen erobert. Wir erkannten seine Champion-DNA und unterstützten ihn mit unserer Energie, unserem Material und unserem unermüdlichen Einsatz. Im Jahr 2024 verblüffte Johan die Welt und gewann jeden Foil-Wettbewerb, an dem er teilnahm. Es war uns eine große Ehre, Johan in der Anfangsphase seiner Karriere zur Seite zu stehen und ihn auf seinem Weg an die Spitze zu unterstützen.” Point-7 deutet auch an, wie es für Søe weitergeht: “Jetzt konzentriert er sich auf die Vorbereitungen für die IQ Foil World Championships, die im Juli in seiner Heimat stattfinden werden, und wir haben keinen Zweifel daran, dass er auch weiterhin glänzen wird. Wenn es seine Zeit erlaubt, wird er auch an anderen Veranstaltungen teilnehmen und dabei seinen unermüdlichen Tatendrang und seine Hingabe unter Beweis stellen. Johan, wir wünschen dir eine Zukunft voller Erfolge und Titel. Danke, dass du ein unschätzbarer Teil des Point-7 Black Teams bist - nicht nur als Champion, sondern auch als echter Freund. Gehe weiterhin an deine Grenzen und inspiriere die Welt.”
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Nach 13 gemeinsamen Jahren trennen sich die Wege von Amado Vrieswijk und Severne. Der Freestyler und Slalom-Fahrer verabschiedete sich mit einem emotionalen Posting und vielen Bildern von seinem Segel-Sponsor. “Gemeinsam haben wir Großes erreicht - von den ersten Podiumsplätzen in Bonaire über den PWA Freestyle World Title und die Europameisterschaft bis hin zur Slalom-Vizeweltmeisterschaft” heißt es in dem gemeinsamen Posting. “Dein großes Talent und deine professionelle Herangehensweise haben dazu beigetragen, die Grenzen dessen, was im Freestyle und im Rennsport möglich ist, zu verschieben. Das Severne-Team wird deine Vollgas-Einstellung vermissen!” Mit welchen Segeln Amado 2025 an den Start gehen wird, wurde noch nicht verkündet, bei den Boards bleibt er offenbar bei Future Fly.
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“Ich haben keine Verträge und ich denke, es ist ein guter Zeitpunkt, um zu überlegen, ob ich 2025 weitermachen soll oder nicht...” schrieb Taty Frans bei Instagram. Zuletzt war der Finnen-Fan von Bonaire mit Future Fly-Boards und Segeln von Point-7 am Start. Nachdem Frans in den letzten Jahren mit dem Foiling gehadert hatte, belegte er 2024 in der neuen Disziplin Slalom X Platz fünf und kam auf Fuerte als Dritter sogar aufs Treppchen. Weltmeister Pierre Mortefon schickte per Kommentar motivierende Worte: “Einmal noch! Ich will auf Fuerte wieder mit dir auf dem Podium stehen!” Frans ist seit 2002 im PWA World Cup unterwegs und gehörte im Freestyle und im Slalom lange zu den Top 10. In seiner Heimat Bonaire betreibt er gemeinsam mit Bruder Tonky die Windsurf-Station “Frans Paradise”
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Finian Maynard hat seinen offiziellen Rücktritt von der World Tour verkündet, war aber zuletzt schon länger nicht mehr als aktiver Sportler am Start. Der 50-Jährige kann auf eine glanzvolle Karriere zurückblicken, die sich über vier Jahrzehnte erstreckt. Nach seinem Debüt im Jahr 1989 erreichte Maynard 1993 seinen ersten Podiumsplatz, bevor er 1999 beim PWA Speed World Cup in Leucate den ersten von insgesamt fünf Event-Siegen holte. Neben seinen Erfolgen auf der PWA Tour war Maynard auch ein Speed-Spezialist und wurde fünfmal ISA/ISWC Speed World Champion (1998, 2000, 2001, 2006 & 2009). 2019 gründete er seine eigene Marke FMX Racing, mit der er mehrere Weltmeistertitel holte - zuletzt mit Justine Lemeteyer.