SURF Redaktion
· 07.10.2025
Mit Slalom, Kursrennen und sogar Long-Distance setzten die Wettfahrtleiter des Surfclub Flensburg unter Leitung von Leon Delle im Laufe der Regatta viele verschiedene Disziplinen an. “Besonders bemerkenswert: Die Entscheidungen in allen Alters- und Leistungskategorien fielen erst in den letzten Läufen – Spannung bis zur Ziellinie!”, freuten sich die Organisatoren
Ein echtes Highlight war die Einführung des Live-Trackings direkt am Strand, das laut den Veranstaltern zum ersten Mal bei einem Jugend-Event dieser Art zum Einsatz kam: “Zuschauer und Familien konnten die Rennen wie bei den Profis im Weltcup in Echtzeit verfolgen – ein Meilenstein für den Jugendsurfsport.” Auch abseits des Wassers gaben die Organisatoren Vollgas: Ein großes Fahrerlager mit leckerem Essen, ein starker Social-Media-Auftritt mit tollen Clips und Fotos und eine stimmungsvolle Disco am Abschlussabend sorgten für beste Stimmung.
„Wir sind begeistert von der Energie, dem Talent und der Fairness, die die jungen Athletinnen und Athleten gezeigt haben“, sagte Hannes Petersen, der 1. Vorsitzende des Surfclubs Flensburg. „Dieses Wochenende hat gezeigt, wie viel Potenzial in der nächsten Generation steckt.“
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„Ich freue mich natürlich sehr! Am Ende hätten Gustav und ich den Sieg beide verdient – es war extrem knapp. Es war sehr böig, fast wie ein Pokerspiel. Wer die richtige Seite erwischt hat, hatte richtig gute Chancen. “
“Ja, das war wirklich spannend bis zum Schluss. Ich glaube, der Wind war ein entscheidender Faktor. Ich bin eher leicht, und das hat mir bei den wechselhaften Bedingungen einen Vorteil verschafft.“
“Die Slalomrennen lagen mir deutlich besser als die Kursrennen – da konnte ich richtig Gas geben. Bei leichtem Wind hatte ich deutlich mehr Mühe. Da war es schwer, den richtigen Rhythmus zu finden und konstant Geschwindigkeit zu halten. Es war nicht einfach, aber ich habe alles gegeben und bin stolz, dass es am Ende für den Titel gereicht hat.“
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