Vincent Langer im Interview“Ich habe das Maximum aus meiner Karriere herausgeholt”

reemedia

 · 05.06.2025

Vincent Langer ist der beste deutsche Racer der letzten 15 Jahre und sammelte unzählige Titel
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An Selbstbewusstsein hat es Vincent Langer nie gemangelt – das zeigt auch dieses Interview. Aber dieses Selbstbewusstsein hat er nicht ohne Grund. Zig deutsche und internationale Titel machen ihn zu einem der erfolgreichsten deutschen Regattaprofis. Als zweifacher Familienvater liegt sein Fokus heute nicht mehr zu 100 Prozent auf dem Regattakurs, doch auf sein Karriereende muss die Konkurrenz noch etwas warten.

“Das Nachwuchstalent aus Kiel“, hieß es wiederholt um die 2010er-Jahre in den Pressemitteilungen des Deutschen Windsurf Cups, wenn von Vincent Langer die Rede war – auch wenn er zu diesem Zeitpunkt bereits Mitte 20 war und eine gescheiterte Olympia-Kampagne hinter sich hatte. Doch spätestens 2013 wurde aus dem Nachwuchstalent der Dominator im nationalen Windsurfsport. Insgesamt holte er laut seiner Website 25 Deutsche Meistertitel, wurde fünf Mal Europa- und drei Mal Weltmeister. Vor allem im Slalom- und im Formula-Racing war und ist Langer erfolgreich. Mittlerweile hat sich Vincent neben seiner eigenen Titeljagd mit seinen Kids Camps der Förderung neuer Nachwuchstalente verschrieben.

Ich habe mit Duotone seit acht Jahren einen unveränderten Vertrag.”

Von dir hieß es im letzten Jahr noch, dass du als professioneller Windsurfer aufhören möchtest, um einem „normalen“ Job nachzugehen. Vor ein paar Monaten dann der Richtungswechsel, denn du machst als Windsurfer weiter. Dabei klingt es absolut verständlich, wenn man 38 Jahre alt und mittlerweile zweifacher Familienvater ist, eben dem Wasser den Rücken zu kehren, oder?

Ja, logisch klingt das natürlich. Mit meinem Partner Duotone habe ich im Saisonverlauf gesprochen, verhandelt und ich habe da schon betont, dass ich mich auf etwas außerhalb des Profiengagements einlassen würde. Aber der Brandmanager Raoul Joa und der Produktmanager Daniel Aeberli waren sehr motiviert, mit mir weiterzuarbeiten. Ich habe mit Duotone seit acht Jahren einen unveränderten Vertrag. Das gibt es wohl in der gesamten Industrie nicht, denn in diesen Zeiten werden Fahrerverträge grundsätzlich ein gutes Stück nach unten korrigiert – aufgrund der Marktlage.

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Bei mir ist es so, dass ich in jeder einzelnen Session auf dem Wasser viel Spaß habe. Meine Frau Jule ist gestern mit unseren beiden Kindern von der Soma Bay nach Hause geflogen und ich konnte die gute Windphase mit Peter Müller von der Surfmotion-Station nicht voll mitnehmen. Dabei ist der Spot hier direkt vor unserer Nase ein Top-Spot zum Windsurfen. Dann war Jule abgeflogen, es waren da nur sechs Knoten und ich bin trotzdem raus aufs Wasser! Warum? Ich bin auch heute noch wirklich heiß, zu trainieren, am Material zu arbeiten, Regatten zu fahren, und es ist cool, dass einige junge, talentierte Rider nachkommen. Ich habe aber noch so unendlich viel Spaß am Windsurfen und wahrscheinlich mehr Spaß als diese Jungs! Im letzten Jahr haben wir unser zweites Kind bekommen und man muss schon sehen, dass ich für die Familie Verantwortung trage, und als Surfprofi ist es nicht einfach.

Du bist unter den Top 3 der am besten bezahlten deutschen Windsurfprofis, oder?

Wenn man Philip Köster rausnimmt, dann bin ich wahrscheinlich der am besten bezahlte. Das geht aber natürlich nicht ohne externe Partner wie VW Nutzfahrzeuge, Chiemsee, LVM, Surfshop24, Sea to Summit, Cellagon und auch andere Tätigkeiten für ein Hamburger Unternehmen, bei dem ich mit dem ehemaligen Zehnkämpfer Frank Busemann und dem Ex-Skispringer Martin Schmitt Vorträge und Sporttage zu unterschiedlichsten Themen abhalte.

Du drückst es gerade aus, dein Engagement hat sich in den 20 Jahren schon geändert.

Ja, früher war ich heiß, hier in der Soma Bay erst 80 Kilometer auf dem Wasser abzureißen und dann noch Halsen auf meiner schlechten Seite zu trainieren. Ich war zielgerichtet, wollte mehr Performance erlangen, aber davon bin ich ein Stück weit weg. Und mit Familie ist es nun ein bisschen anders. Früher waren es pro Jahr 10 bis 14 Events, doch das ändert sich mehr in Social-Media-Arbeit – ich habe monatlich um die 300.000 erreichte Personen – sowie Arbeit für meine Partner in andere Richtungen.

Früher war dein Ziel, deine Performance auf dem Wasser stetig zu verbessern, und du hast damit viel in das Regatta-Windsurfen hineingetragen. Vielleicht etwas provokativ gesagt, aber ohne dich wäre das Regatta-Windsurfen nicht da, wo es heute steht, oder?

Ich bin professioneller an das Regattasurfen herangegangen als wohl fast alle anderen Rider. Ich habe mir Gedanken gemacht, was ich brauche, um erfolgreich zu sein. Ich wollte zum Beispiel nicht das schnellste Board haben, sondern das Board, das das meiste kann. Ich war nicht der Schnellste auf der Geraden, aber insgesamt auf dem Kurs schon. Ich habe Produkte sehr beeinflusst und zum Beispiel haben wir – damals völlig gegen den Trend – im Jahr 2016 ein kleineres, agileres Board gebaut, worauf ich 2017 Formula-Weltmeister geworden bin.

Beim Material ist Vincent kompromisslos. Er testet extrem viel und sein Input fließt auch in Serienprodukte ein.Foto: reemediaBeim Material ist Vincent kompromisslos. Er testet extrem viel und sein Input fließt auch in Serienprodukte ein.

Damals war euer Segeldesigner Kai Hopf nicht müde zu betonen, dass man nicht das schnellste Racesegel braucht, um zu gewinnen, sondern eines, das auf dem gesamten Kurs, also auch nach den Halsen, sehr gute Leistungen bringt.

Ja, das passt da genauso mit rein. Und ich habe wohl neben Steve Allen (ehemaliger Slalomprofi, die Red.) das größte Know-how über Segellatten. Ich bastele mir zu Hause über Wochen meine eigenen Segellatten, schleife, bohre und laminiere, was mir nun unfassbar viel bringt, weil ich nun trainingstechnisch weniger mache, aber ich verstehe, wie Segel funktionieren. Kein anderer hat dieses Knowhow über Racesegel. Und seit vier Jahren habe ich zu Hause eine Segelmacher-Nähmaschine, womit ich meine Segel abändere, so, wie ich diese gern hätte. In der Regel fließen diese Änderungen dann in spätere Seriensegel ein.

Welche Änderungen können das sein?

Ich brauchte bei meinem 5.8er-Warp-Segel etwas mehr Kontrolle, wozu ich auf Latte 1, also die Topplatte, etwas mehr Spannung gegeben habe. Das Topp arbeitet dadurch etwas weniger, drückt aber die Nase vom Board ein wenig nach unten. Ich mache dadurch weniger Fahrfehler und der erste Schlag von der Startlinie zur ersten Halsentonne ist am wichtigsten. Ich kille damit zwar ein wenig die Beschleunigung, aber das 5.8er-Segel fahre ich bei etwa 35 Knoten, da ist das nicht so entscheidend.

Du hast – wie vielleicht kein anderer – Pointstarts (exakt zum Startschuss die Startlinie überqueren) über Monate hinweg geübt, dir eine Bojenmarkierung mit Stein ins Wasser geworfen und bist mit dem Timer am Oberarm mit möglichst Fullspeed bei „Null“ daran vorbei.

Habe ich die Pointstarts erfunden? Auf jeden Fall habe ich Pointstarts bis zum Erbrechen geübt – egal ob in Heidkate oder sonst wo. Ich wollte auf jeden Fall out of the box denken und immer besser werden. Und das ist bestimmt nicht der Topspeed, denn wenn man einen guten Start hinlegt, dann ist man auch unter den ersten vier an der ersten Halsentonne. Ich bin immer dorthin gegangen, wo es schwierig zum Windsurfen gewesen ist. Zum Beispiel in Heidkate vor den Buhnen, da, wo das Wasser so fies zurückschwappt, habe ich Halsen trainiert. Ich wollte nie da reinfahren, wo es glatt gewesen ist.

Worldcup-Legende Antoine Albeau hat mal gesagt, wenn ich bei einem Worldcup bin, dann ist es „immer ätzend beim Start und bei den Tonnen“. Er wusste es zu schätzen, wo ich starte, wo meine Stärken liegen, und er hat es genossen, dass ich nur wenig bei den Worldcups dabei war. Er hat es gewissermaßen honoriert, dass ich so „competitive“ bin. Weiterhin habe ich immer Leute gesucht, mit denen ich gut zusammen trainieren konnte, und ihnen dabei ohne Wenn und Aber auch mein Know-how weitergegeben.

Ich habe auch ein Board oder Segel einer anderen Marke eingesetzt, um meine Ziele zu erreichen.”

„Ohne dich wäre das Regatta-Windsurfen heute nicht da, wo es heute steht!“ Stimmt die Behauptung?

Bernd Flessner war damals einer der Heros, hat aber nicht so richtig sein Wissen weitergetragen. Meine Kids Camps haben dazu geführt, dass viele ehemalige Kids-Camp-Teilnehmer heute im DWC starten. Und Michele (Michele Becker, Slalomprofi, die Red.) wäre ohne die Camps nicht da, wo er heute ist. Für mich ist es wichtig, zielgerichtet zu sein, strukturiert zu sein, Material-Knowhow weiterzugeben. Ich würde mich auch von Michele über mehr Wertschätzung freuen. Ich habe ihm zu seinem ersten Sponsor verholfen, habe ihm meine Racemasten und meine Top-Finnen geliehen. Ich habe ihm sein Equipment eingestellt und dieses Fundament gibt es wahrscheinlich nicht noch mal auf dieser Welt. Jetzt meldet er sich kaum noch.

Du hast immer wieder deine alten Boards und Segel vom Vorjahr weitergefahren und hast also nicht zum neuen Modell gegriffen.

Da bin ich wahrscheinlich der Einzige weltweit. Wenn das neue Material nicht so performant gewesen ist, bin ich zu meinen Sponsoren gegangen, die dann gesagt haben: „Finde selber eine Lösung.“ Ich habe dann, ja, das alte Material weitergefahren oder gleich ein Board oder Segel einer anderen Marke eingesetzt, um meine Ziele zu erreichen. Es ist ja nicht so, dass Regattamaterial immer besser wird. Es geht nicht immer nur vorwärts. Man darf nicht vergessen, dass wir in Deutschland in anderen Windverhältnissen fahren als die Worldcup-Rider auf Gran Canaria oder Fuerteventura und kein 8.4er bei 30 Knoten im Windsurf Cup einsetzen.

Hat es Entscheidungen gegeben, die du heute anders treffen würdest?

Ich habe immer die Entscheidungen getroffen, die mir weitergeholfen haben. Dieses war alles berechenbar. Mit dem Foil gab es den größten Wechsel im Sport in den letzten 20 Jahren. Und ja, es gab besseres Foilmaterial, als ich es von meinem Sponsor bekommen habe. Ich hätte da mehr Druck ausüben müssen, denn wir hatten ein paar Jahre Material, das nicht top gewesen ist.

Vincent, Hand aufs Herz – Finne oder Foil?

Für mich ist es die Finne! Ich mag die „Connection“ zum Wasser. Das wahre Windsurfen ist doch das mit der Finne. Mit der Finne muss ich den Wellen ausweichen und es braucht mehr Fitness. Die jungen Regattafahrer werden nie so schnell sein wie zum Beispiel Gunnar Asmussen. Gunnar würde, auch wenn er über fünf Jahre hinweg nicht mit Finne fahren würde, immer noch schneller sein. Das macht einfach die Erfahrung.

Foiling ist nicht Vincents Lieblingsdisziplin.Foto: reemediaFoiling ist nicht Vincents Lieblingsdisziplin.

Welche Vorbilder hast du früher gehabt?

Ich hatte ein Poster von Bernd Flessner in meinem Zimmer hängen und mein Ziel war es, so gut wie Bernd zu sein. Ich wollte nie Europameister oder Weltmeister werden, sondern Deutscher Meister, so wie es Flessi so häufig geworden ist.

Du hast damals über eine längere Zeit wiederholt gesagt: „Ich bin Erster hinter Flessi geworden.“

Das war für mich auch eine Zeit so. Das war keine Feindschaft, sondern eine Motivation für mehr Training, denn Flessi war der King. 2009 habe ich dann Bernd das erste Mal auf seiner Heimatinsel Norderney geschlagen. Aber man muss erst mal den Fünftbesten, Viertbesten und so weiter schlagen. Es sind Bausteine und Stufen, die man hochkrabbelt. Meine erste Regatta habe ich mit neun Jahren gefahren, 2001 dann den ersten DWC und so weiter. Damals gab es Andy Laufer, Helge Wilkens und andere gute Leute. Und das Ziel ist es heute von anderen Racern, „wir müssen den Langer schlagen“, auch von Michele.

Welche Stärken hast du?

Meine große Stärke ist es, in schwierigen Situationen Leistungen zu erbringen. Am letzten Tag meine Top-Leistung abzurufen. Das letzte Race entscheidet und es ist dann meine psychische Stärke. Ich bin dann morgens als Erster am Strand und vor dem ersten Rennen möchte ich gern schon 20 Kilometer gefahren sein. Man gewinnt keine Rennen durch puren Speed, sondern man muss smart sein. Dementsprechend ist der Kopf der mit Abstand entscheidendste Faktor.

In welchem Windbereich bist du am stärksten?

Gute Frage, bis 20 Knoten. Bei über 20 Knoten war ich auf der Finne zwar konkurrenzfähig, aber nie Weltklasse. Das war mir aber auch nicht wichtig, denn in Deutschland fahren wir zumeist unsere Rennen bis 20 Knoten.

Welche Schwächen hast du?

Wie gesagt, ich habe bei sehr viel Wind Defizite. Und ich habe mir teilweise schon zu viele Gedanken um mein Material gemacht: Schon eine Woche vor einer DM bin ich am Regattaplatz gewesen und habe sieben Formulaboards dabeigehabt, was mich dann verrückt machte.

Hast du dein Potenzial ausgeschöpft?

Ich hätte nicht in irgendwas mehr erreichen können als das, was ich geschafft habe. Ich habe das Maximum aus meiner Karriere herausgeholt. Ich habe zig Notizbücher voller Material-Know-how vollgeschrieben, das hat sonst keiner weltweit. Auch das ist ein Ausdruck von akribischer Vorbereitung und Einstellung für die Karriere.

Kaum jemand tüftelt so viel am Material herum wie Vincent - inklusive selbst gebauter Latten und einer eigenen NähmaschineFoto: reemediaKaum jemand tüftelt so viel am Material herum wie Vincent - inklusive selbst gebauter Latten und einer eigenen Nähmaschine

In den Jahren 2016 und 2017 bist du auch im internationalen Vergleich einer der Schnellsten gewesen. Trauerst du da auch mal der Chance nach, an doch vielleicht noch mehr Worldcup-Rennen teilgenommen zu haben? Die Unterstützung von deinem Board-und Segelsponsor für mehr Worldcup-Teilnahmen war dir laut eigener Aussagen sicher.

Vergebene Chance? Ja, in Bezug auf Regattaergebnisse hätte ich mehr sehr gute Worldcup-Ergebnisse reinfahren können. Das muss man festhalten. Das war mir aber auch nicht so wichtig. Ich wollte nur in Deutschland Spaß haben und nicht in Japan oder sonst wo. Die Anerkennung auch von den internationalen Ridern war mir sicher. Auch mein ehemaliger Teamkollege Pierre Mortefon rief mich an und fragte mich über unser Material und mögliche Einstellungen aus. Dafür muss ich nicht auf Fuerteventura teilnehmen.

Stichwort Material. Was war dein bislang schnellstes Set-up?

Das kann ich sofort sagen! 2016 war es das North Warp 8.4 mit dem Falcon 140L und 44er-Carpenter-Finne. Warum ich das noch weiß? Ich habe noch alles! Im Team nennt man mich den „Kollektor“. Alles, was gut fuhr, habe ich aufbewahrt. Ich könnte sofort mit dem Formulamaterial fahren, mit dem ich 2016 Weltmeister wurde.

Wie viel ältere Segel hast du bei dir zu Hause in Kiel?

Etwa 40 bis 50 Segel sind das.

Nein!

Doch! Zum Beispiel mein Segel, mit dem ich das erste Mal den DWC auf Norderney gewonnen habe. Mäßige Segel habe ich immer verkauft. Das ist auch ein Tick, den ich beibehalten werde, und das ist meine Historie.

Meine Top-Segel habe ich immer behalten, mäßige Segel dagegen immer verkauft.”

Inwieweit warst du mit diesem 2016er-Material überlegen?

Diese sehr, sehr leichten Boards hatten wir von Cobra bekommen. In Kiel habe ich dann mein 140er-Falcon von jemandem schleifen und mit einer sehr rauen Nanobeschichtung lackieren lassen. Das Board war sehr hoch im Wasser. Das 8.4er-Warp hatte ein härteres und extrem leichtes Masttaschenmaterial. Dieses Set-up war das schnellste im Vergleich zu meinen Konkurrenten auf den Regattabahnen gewesen. Oder besser, ich bin damit „geflogen“ und das hat damals so richtig „gezündet“.

Und diese Abschlussfrage darf nicht fehlen. Philip Horn (ehemaliger Top-Regattasurfer) sagte mal, dass du seinen Sohn bei deinem Kids Camp so richtig fürs Windsurfen „angezündet“ hast.

Ich habe mich darüber geärgert, dass wir den Jugendlichen, die zu gut für den Windsurfkurs sind, keine weitere Förderung geben können. Das war der Ursprung für meine Kids Camps. Wir haben im letzten Jahr über 100 Kinder dabeigehabt und viele werden später auch bei den DWCs mitfahren! Was mich an dem Satz von Philip Horn besonders freut, dass ich früher im Kieler Raum auch zu bestimmten Racern aufgeschaut habe. Philip Horn zum Beispiel. Und ich hatte damals meinen Vater häufig angefleht, mich nach Heidkate zu fahren, damit ich mit Philip windsurfen gehen konnte. Und so schließt sich jetzt auch ein Kreis. Herrlich, oder?!


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