SURF Redaktion
· 09.04.2025
Blue Ocean Stories betritt den Markt für Körperpflegeprodukte mit einem klaren Fokus: natürliche und umweltfreundliche Lösungen speziell für Wassersportler zu entwickeln. Das junge spanische Start-up mit deutschen Wurzeln wurde von einem Team begeisterter Wassersportlerinnen mit Leidenschaft für das Meer gegründet. “Es ist unser Ziel, innovative Produkte zu entwickeln, die den Haar und Hautschutz unter diesen außergewöhnlichen Bedingungen optimieren”, erklären die Gründerinnen. Die Produkte unter dem Namen “Li Lé Blue” sollen sowohl für den Menschen als auch für die Umwelt gesund sein, betonen sie.
Hinter Blue Ocean Stories stecken Dr. Manuela Reisbeck, eine Ärztin mit langjähriger Erfahrung in Forschung und Entwicklung, sowie Olga McGill, die als Yachtkapitänin und Tauch-Lehrerin mit und auf dem Meer lebt. Der Markenname “Li Lé Blue” sei von einer kleinen Insel in diesem Archipel inspiriert, die als Tauchparadies und Heimat einer der vielfältigsten Unterwasserwelten gelte.
Das erste Produkt von Blue Ocean Stories adressiert ein bekanntes Problem vieler Surfer: strapaziertes Haar durch Salzwasser, Sonne und Wind. Das Unternehmen habe ein schützendes Pflegeöl entwickelt, das das Haar der Wassersportler im Salzwasser schütze und pflege, heißt es. “Es ist ein sehr persönliches Produkt, denn es wurde für meine Mitgründerin Olga gezielt entwickelt und bei verschiedenen Tauchgängen von ihr persönlich ausprobiert”, erzählt Manuela Reisbeck. Der Erfolg sei überzeugend gewesen und habe den Anstoß zur Firmengründung gegeben.
Wir designen außerordentliche Marken, mit der Absicht, eine emotionale Bindung zwischen den Menschen und dem Ozean herzustellen.”
Inzwischen hat Blue Ocean Stories auch eine Zink-Sonnencreme ohne Weißfilm im Programm, außerdem ein After Sun Body Serum und ein festes Shampoo für unterwegs - quasi ein Stück Seife fürs Haar, das besonders auf Reisen sehr praktisch ist. In diesem Bereich sind noch weitere Neuheiten geplant, so sollen eine feste Haarspülung, Zinksonnencreme, Gesichtsreiniger und Bodyoil folgen.
Blue Ocean Stories legt dabei besonderen Wert auf Nachhaltigkeit und Meeresschutz, unter anderem ist das Haaröl als “reef friendly” zertifiziert. Der Firmenname sei nicht zufällig gewählt, erklärt das Unternehmen. Die Produkte sollen spannende Geschichten erzählen und die Menschen mit den Ozeanen verbinden. Dies spiegele sich auch in anderen Produkten wider, wie einem Badehandtuch, dessen Design von einem Unterwasserfoto inspiriert sei, das Olga selbst in Indonesien aufgenommen habe.
Wer die Produkte von Blue Ocean Stories ausprobieren möchte, kann sich beim Surf-Festival auf Fehmarn (29. Mai bis 1. Juni) am surf-Zelt eine kostenlose Probe abholen.
Die Verbundenheit mit dem Meer zeigt sich auch im sozialen Engagement des Unternehmens. Blue Ocean Stories unterstütze die Misool Foundation im Raja Ampat Archipel in Indonesien, die Meerschutz- und Sozialprogramme miteinander verbinde.
Wir verstehen die speziellen Bedürfnisse der Wassersportler, wenn es um die Haar-und Körperpflege geht, sowohl aus medizinisch-wissenschaftlicher Sicht, als auch aus den eigenen “hands on”-Erfahrungen - eine perfekte Kombination!”
In einer jüngsten Kooperation habe sich Blue Ocean Stories mit “Dizzy Disco”, einer jungen deutschen Künstlerin, zusammengetan. Das Entertainmentprogramm für Kinder bringe den Kleinen mit Musik und Tanz als Dizzy, der Disco Delphin, die Meeresbewohner und Meerschutz näher. Blue Ocean Stories habe die Aufgabe übernommen, Kinderpflegeprodukte “meeresgerecht” zu gestalten und einige Merchandiseartikel zu entwickeln.
Die Produktentwicklung bei Blue Ocean Stories folge einem wissenschaftlichen Ansatz. Eine der Gründerinnen, eine Ärztin und Wissenschaftlerin, sei persönlich für diesen Bereich zuständig. Ihre Aufgabe sei es, wissenschaftlich fundierte und innovative Inhaltsstoffe zu entdecken und anzuwenden, die der Unternehmensphilosophie entsprächen. Das Resultat seien einzigartige, natürliche Produkte, deren Effizienz wissenschaftlich nachgewiesen sei und die im Einklang mit terrestrischen und vor allem aquatischen Ökosystemen stünden.