JP-Australia M-WingerNeues Leichtwind-Wingboard mit SUP-Genen

SURF Redaktion

 · 27.03.2025

JP-Australia bringt mit dem M-Winger ein neues Wingfoil-Boatrd für wenig Wind
Foto: JP-Australia
JP Australia stellt mit dem M-Winger ein neues Wingfoil-Board vor, das für eine breite Range an Bedingungen konzipiert wurde. Das Board soll die Vorteile verschiedener Konzepte vereinen und frühe Starts sowie schnellstes Gleiten ermöglichen.

JP-Australia erweitert sein Wingfoil-Sortiment: Der neue M-Winger sei laut Hersteller für ein breites Spektrum an Bedingungen ausgelegt - vom Leichtwind-Wingfoilen bis hin zum Downwind-Foilen. Dabei kombiniere das Board die Stärken verschiedener Konzepte und vereine die Vorteile des Downwind SUP-Modells mit bewährten kompakten Wingfoil-Designs.

Das Herzstück des M-Wingers bildet seine stromlinienförmige Form. Eine schmale Outline und eine getsreckte Länge sollen für schnelles Gleiten und frühe Starts sorgen. Der abgerundete Rumpf im Bugbereich gehe nahtlos in einen flachen Boden unter der Standfläche über, heißt es bei JP.. Diese Kombination ermögliche es, mühelos an Fahrt zu gewinnen und biete sofortigen Lift sowie Stabilität bis zum Abheben. Besonderes Augenmerk legten die Entwickler demnach auf das Heckdesign. Dieses reduziere nicht nur den Widerstand und helfe beim Beschleunigen, sondern ermögliche es auch, das Heck beim Pumpen in einfacher nach unten zu pressen.

Neue Tracks zur einfachen Foil-Montage

Der M-Winger sei nicht nur ein Leichtwind-Board, sondern mache in einer Vielzahl von Bedingungen Spaß, betont JP-Australia. Es wird versprochen, dass für gute Leistung keine großen Wings notwenidg seien. Die Verwendung kleinerer Flügel erhöhe zusätzlich die Kontrolle und Manövrierfähigkeit. Für ein direkteres Gefühl über dem Foil sorge die leicht konkave Standfläche mit Option für drei Schlaufen.

Die neu gestalteten Tracks verfügten nun über große Öffnungen für eine einfache Montage des Foils am Board. Die Nuts könnten einfach in die Schiene eingesetzt werden, während sie am Foil montiert sind. Anschließend lasse sich das Foil in Position schieben und die Schrauben festziehen. Auf zusätzliche Öffnungen in den Tracks habe man bewusst verzichtet, um deren strukturelle Integrität nicht zu beeinträchtigen. Alle Boards mit den neuen Tracks seien nun mit einem Standardsatz von vier Platten ausgestattet.

Zwischen den Tracks befindet sich eine Skala zur Positionierung des Foils, die sich im Design des Deck-EVA-Pads widerspiegelt. Dies ermögliche es dem Fahrer, die genaue Position des Foils in Relation zur hinteren Fußposition zu finden.

Erhältlich ist der JP-Australia M-Winger in den Größen 105, 120 und 135 Liter. Weitere Infos unter jp-australia.com


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